Zora (Joey King) erhält einen Job als Assistentin bei der neuesten Filmproduktion von Hollywoodstar Chris Cole (Zac Efron) und könnte mit ihrem eigenen potenziellen Karrierestart nicht zufriedener sein. Doch dann erfährt sie, dass ihr Chef eine Liebesbeziehung führt, die nicht nur Zoras Arbeitsalltag, sondern auch ihr Privatleben schlagartig verändert. Bei der neuen Frau an Chris Coles Seite handelt es sich um niemand geringeren als Zoras eigene Mutter (Nicole Kidman). Klar, dass da jede Menge Chaos vorprogrammiert ist.
Netflix
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Oh Gott, der Film ist ziemlich schlecht.
Fangen wir mit der Inhaltsangabe von Filmstarts an:
Nein, Zora (Joey King) erhält keinen Job als Assistentin, sie hat den Job schon seit zwei Jahren!
Wem der Trailer schon nicht so recht gefällt, der sollte sich den Film auf gar keinen Fall anschauen, weil das im Trailer Gezeigte, ist eigentlich das „Beste“ (wenn man es so sehen will), was der Film zu bieten hat. Das Staraufgebot, Zac Efron, Nicole ...
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Nein, es soll kein Horrorfilm sein. Doch nach den ersten 15 Minuten, fällt mir nichts passenderes dazu ein. Und ja, es liegt nicht zuletzt daran, dass ein Großteil der "Stars" keine natürliche Mimik mehr besitzt.
Wer hatte eigentlich die Idee, für einen Film mit insgesamt 2 Witzen genau die 2 Witze in den Trailer zu packen? Sorry. Aber ein Trailer in dem alle heulen und gesagt wird, wir haben eine Standardschnulze für euch gemacht, in der auch 1-2 Witze drin sind, wäre ehrlicher. Ich persönlich hasse es, angelogen zu werden. Also wer auf Schnulzen steht, kanns anschauen.
Trotz dieser hochkarätigen Schauspiele er kommt dieser Film einfach nur flach daher. Es macht den Eindruck, als wäre er mal schnell gedreht worden. Emotionen sind leider nicht vermittelt worden, sehr schade.
Nicole Kidman und Zac Efron in einem Film? Das gab es schon mal!
Hollywood Megastar Nicole Kidman und "High School Musical"-Schwarm Zac Efron standen für "A Family Affair" nicht zum ersten Mal vor der Kamera. 2012 erschien mit "The Paperboy" ihre erste Zusammenarbeit, in der sie ebenfalls eine Leinwand-Affäre hatten.
Erste Regiearbeit seit 10 Jahren
Regisseur Richard LaGravenese legt mit "A Family Affair" seine erste Regiearbeit seit 10 Jahren vor - zuletzt setzte der US-amerikanische Filmemacher die Musicalverfilmung "The Last 5 Years" (2014) mit Anna Kendrick um. LaGravenese erlangte in den 90er Jahren für seine einfühlsamen Drehbücher zu Filmen wie "König der Fischer" (1991), "Die Brücken am Fluss" (1995) und "Der Pferdeflüsterer" (1998) Bekanntheit.
Produktionsland
USA
Verleiher
Netflix Deutschland
Produktionsjahr
2024
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
2 Trivias
Budget
-
Sprachen
Englisch
Produktions-Format
-
Farb-Format
Farbe
Tonformat
-
Seitenverhältnis
-
Visa-Nummer
-