Vor Jahren strandete Kora (Sofia Boutella) in einem Raumschiff auf dem Mond Veldt irgendwo am Rande des Universums. Die Einheimischen nahmen sie freundlich auf, befürchteten aber schon immer, dass Kora von einer Welt stammt, mit der sie lieber niemals Kontakt haben würden. Sie sollen Recht behalten, denn eines Tages taucht der grausame Admiral Noble (Ed Skrein) auf, ein Abgesandter des tyrannischen Imperium-Herrschers Balisarius (Fra Fee), der Veldt unterjochen und ausbeuten möchte, wie er es schon auf vielen weiteren Planeten und Monden zuvor getan hat. Doch die Invasoren haben ihre Rechnung ohne die kämpferische Kora gemacht, die ursprünglich aus ihren eigenen Reihen stammt. Gemeinsam mit dem kriegerisch gänzlich unerfahrenen Bauern Gunnar (Michiel Huisman) bricht sie zu verschiedenen Nachbargestirnen auf, um die dortigen Bewohner davon zu überzeugen, sich einer Rebellion gegen das Imperium anzuschließen.
Wo kann ich diesen Film schauen?
SVoD / Streaming
Netflix
Abonnement
anschauen
Alle Streaming-Angebote anzeigen
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Rebel Moon - Teil 1: Kind des Feuers
Weit weg davon, ein neues "Star Wars" zu sein
Von Björn Becher
Es ist eine mittlerweile legendäre Geschichte, dass Zack Snyder einst bei Lucasfilm vorstellig wurde, um einen eigenen „Star Wars“-Film zu pitchen – und zwar als „Die sieben Samurai“ im Weltall. Doch sein Konzept wurde am Ende abgelehnt. So verschwand die Idee erst mal in einer Schublade – bis der „300“-Regisseur nach dem Erfolg von „Army Of The Dead“ von Netflix mehr oder weniger freie Hand bekam, zu machen, was er will. Sein Gedanke: Wenn ich schon keinen offiziellen „Star Wars“-Film machen darf, mache ich halt mein eigenes „Star Wars“. Sogar ein ganzes „Rebel Moon“-Universum soll nun über die kommenden Jahre hinweg entstehen – mit Büchern, Comic-Spin-offs sowie vor allem viel Stoff auf Netflix: Bereits im April 2024 kommt mit „Rebel Moon 2: Die Narbenmacherin“ die erste Fortsetzung, auch „Rebel Moon 3“ sowie eine Spin-off-Serie sind aktuell in Arbeit.Damit lastet nun eine ziemliche Ve
Filmstarts habt ihr den film überhaupt gesehen?? Der Film war einfach nur der Hammer und eure Kritik unterirdisch !
D. K.
1 Follower
11 Kritiken
User folgen
3,5
Veröffentlicht am 22. Dezember 2023
Typisch Snyder... Der Film zieht sich unnötig in die Länge und setzt zu oft auf überflüssige Zeitlupen, ähnlich wie in Justice League, was ich bereits als störend empfand. Rebel Moon orientiert sich offensichtlich am Aufbau von "Die sieben Samurai". Einige Szenen wirken deutlich geschnitten, vermutlich für den erweiterten Schnitt. Trotzdem konnte der Film stellenweise unterhaltsam sein und zeigte solide Handwerkskunst. Die Kampfszenen ...
Mehr erfahren
Armagedda
1 Kritiken
User folgen
5,0
Veröffentlicht am 24. Dezember 2023
Seit langem mal wieder ein richtig geiler SciFi ! Story finde ich gut und macht defenitiv Lust auf mehr. Freue mich auf Teil 2
Tony Hero
11 Kritiken
User folgen
5,0
Veröffentlicht am 22. Dezember 2023
# HAHAHAHA die Kritik von Filmstarts zu diesem Film ist einfach lächerlich. Der Film ist locker 6 Sterne von 5 und zwar ganz locker, weil er eben TOP Unterhaltung bietet und genau das soll ein Film machen und nichts anderes.
„Rebel Moon“ wurde von Zack Snyder eigentlich als Spin-off zur „Star Wars“-Reihe entwickelt. Er pitchte das Projekt bereits über ein Jahrzehnt vor der Realisierung durch Netflix bei Lucasfilm. Als der Konzern aber kurze Zeit später von Disney übernommen wurde, versandete die Idee dort endgültig. So baute sie Snyder zum Auftakt für ein eigenes Franchise um.
Verneigung vor einem Klassiker des japanischen Kinos
Zack Snyder ließ sich für "Rebel Moon" besonders von seinem persönlichen Lieblingsfilm inspirieren: "Die sieben Samurai" (1954) des japanischen Filmemachers Akira Kurosawa. Insofern ist das besonders interessant, da Snyders ursprünglicher Plan, seine Story im "Star Wars"-Universum anzusiedeln, diesbezüglich richtig gut gepasst hätte, denn auch für "Star Wars"-Macher George Lucas waren die Samurai-Filme von Regielegende Kurosawa eine der größten I
Mehr erfahren
Filmstilist Snyder sattelt um auf Digital
Nach seinem letzten Film "Army of the Dead" (2021) benutzt Regisseur Zack Snyder für eine epischen und durchgestylten Bildwelten erneut ausschließlich digitale Kameras. Zuvor war Snyder eigentlich ein Befürworter des analogen Films wie beispielsweise seine Regiekollegen Christopher Nolan oder auch Quentin Tarantino, die weiter auf 35 bzw. 65 mm-Film beim Dreh ihrer Filme setzen. Der Grund für den Wechsel zur Digitalkamera ist Snyders Partnerschaf
Mehr erfahren