Die fünfzehnjährige Julia Reyes ist die Tochter von mexikanischen Einwanderern der ersten Genration. Die altkluge und willensstarke Teenagerin gerät mit ihren traditionell einstellten Eltern ständig in Konflikt. Vor allem der Vergleich mit ihrer Schwester Olga, die dem Ideal der Eltern von einer mexikanischen Tochter entspricht, macht Julia zu schaffen. Doch dann trifft die Familie ein schwerer Schicksalsschlag: Olga kommt bei einem tragischen Unfall ums Leben. Julia setzt nun alles daran, diesen Verlust zu verarbeiten und ihre Familie zusammenzuhalten, während sie gleichzeitig inmitten von Erwartungen und Stereotypen auf der Suche nach sich selbst ist.
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Erika L. Sánchez. Die Schauspielerin America Ferrera gibt ihr Debüt als Regisseurin bei Netflix.