Der New Yorker Kleinganove Jake (Chris Rock) muss erfahren, dass er einen Zwillingsbruder hat, von dem er nichts wusste. Leider ist dieser bei einem wichtigen Einsatz für die CIA ums Leben gekommen, bei dem er unter einer falschen Identität von einem russischen Waffenschmuggler namens Adrik Vas (Peter Stormare) eine Plutoniumbombe im handlichen Koffer-Format kaufen wollte. Jetzt droht der Deal zu platzen. CIA-Agent Gaylord Oakes (Anthony Hopkins) spürt Jake auf, der nun in die Rolle seines Bruders bzw. in dessen Identität schlüpfen soll, um den Deal zu retten...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Bad Company - Die Welt ist in guten Händen
Von David Bergmann
Auch einem Jerry Bruckheimer gehen früher oder später einmal die Ideen aus. Das ist zu verzeihen und so muss er sich mit „Bad Company“ weniger den Ideenklau vorwerfen lassen, als vielmehr die Tatsache, dass es ihm und seinem Team nicht gelungen ist, aus einer passablen Idee einen brauchbaren Film zu schaffen. Besonders enttäuscht dürften hartgesottene Fans von Chris Rock sein, der in dieser Actionkomödie als Klischee-Ganove erbarmungslos verheizt wird.Jake Hayes (Chris Rock) ist ein Kleinganove, der sein Geld auf den Straßen von New York mit wenig legalen Geschäften verdient. Seine Freundin Julie (Kerry Washington) ist darüber alles andere als glücklich und wird demnächst nach Seattle ziehen, um einen gut bezahlten Job anzunehmen. Doch schlagartig ändert sich die Situation: Der Zwillingsbruder von Jake war CIA-Agent und kam bei einer wichtigen Mission ums Leben, bei der er unter einer fa
Wo Bruckheimer draufsteht ist Bruckheimer drin und daher bekommt man hier das was man erwartet: einen actionreichen, rasanten Thriller voller Schusswechsel und Hochspannung und unterkühlter Atmosphäre der mit Anthony Hopkins zudem sehr attraktiv besetzt ist. Leider passt der als Witzlieferant geplante Chris Rock da ganz und gar nicht rein: der harte, spannungstaugliche Look verträgt sich ganz und gar nicht mit dem Gezappel und Gejaule von Rock ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. November 2020
Das einzige Highlight sind hier die wenigen Verfolgungsjagden, die zwar inhaltlich ebenfalls so gehaltlos wie „Pearl Harbor“ in seinen besseren Szenen sind, dafür aber spannend abgefilmt wurden und so wenigstens technisch Freude bereiten. Generell bleibt die Kamera stets dicht an den Charakteren; ein Stilmittel, das von Regisseur Joel Schumacher zum Glück nicht überreizt wird, sodass sich der Film zusammen mit dem stets stimmigen ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ich finde, dass der Film der Bezeichnung Action-Komödie nicht gleichkommt und das auch gar nicht sein möchte, wie es in der Kritik hier steht.
"Bad Company" ist meiner Meinung nach an sich kein schlechter Film. Er ist "optisch" für einen Actionfilm relativ gut gelungen, die Kulissen sind sehr ansprechend und spannend ist der Film allemal. Highlight des Films ist die sehr gute Verfolgungsjagd zwischen den Feldern, mit dem das Finale leider ...
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