Im Lande Iorph, jenseits der Welt der Menschen, lebt das Waisenmädchen Maquia im Einklang mit der Natur und ihresgleichen. Maquia ist mit einer lang anhaltenden Jugend gesegnet und bereits seit Jahrhunderten verwebt ihre Sippe die Ereignisse eines jeden Tages in einem geheimnisvollen Tuch, dem Hibiol. Das idyllische Leben der harmonischen Gemeinschaft gerät jedoch ins Wanken, als eine Armee aus Mesate gewaltsam in Iorph eindringt, um an das langlebige Blut der Stadt zu kommen. Voller Verzweiflung und inmitten des ausbrechenden Chaos, ergreift Maquia die Flucht, erblickt währenddessen aber ein verwaistes Kind, das sie Erial nennt. Von nun an nimmt sie sich Erial an und zieht es als ihr eigenes Kind groß. Beide Waisenkinder begeben sich damit auf eine Reise zur Vergänglichkeit, Sehnsucht und der unbändigen Liebe zu einer Mutter.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Maquia - Eine unsterbliche Liebesgeschichte
Ein Anime zum Heulen
Von Ulf Lepelmeier
Auch im Anime-Sektor werden zunehmend die Zeichen der Zeit erkannt und vermehrt Frauen bei Serien und Kinofilmen mit der Regiearbeit betraut. Eine dieser aufstrebenden Regisseurinnen ist Mari Okada, die sich bisher vor allem mit Drehbüchern zu Anime-Serien (darunter „AnoHana – Die Blume, die wir an jenem Tag sahen“, „Black Butler“ oder „Canaan“) einen Namen gemacht hat. In „Maquia – Eine unsterbliche Liebesgeschichte“ widmet sie sich nun - in einem Fantasy-Setting - sowohl einer besonderen Mutter-Kind-Beziehung als auch der tiefen Tragik des Abschiednehmens. Die Titelheldin Maquia gehört dabei dem Volk der Iolph an, die mehrere hundert Jahre lang leben können. Vertrieben aus ihrer Heimat muss sie erst schmerzlich lernen, was Alter, Liebe und Tod wirklich bedeuten. Mit ihrer ungewöhnlichen Schwerpunktsetzung gelingt Okada so ein hochemotionaler Anime, der einen erfrischend-neuartigen Zuga
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Trailer
Maquia - Eine unsterbliche Liebesgeschichte Trailer DF
"Maquia - eine unsterbliche Liebe" von Mari Okada ist die ersten zwei Drittel ein anrührender, spannender und außergewöhnlicher Animationsfilm. Die Bilder sind atemberaubend schön und die eigentümliche Geschichte von Maquia und ihrem Volk aus Iorph, das kaum altert, zieht einen in ihren Bann. Wie Maquia das Waisenkind Erial aufzieht, an ihrer Mutterrolle verzweifelt, sich dann aber immer wieder zusammenrauft, geht ans Herz. Auch, wie sich ...
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Johannes G.
176 Follower
311 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 16. Mai 2019
Ich will zugestehen, dass es Szenen gab, die mich berührt haben. Und auch visuell Beindruckendes war dabei. Aber das Erzähltempo war unerträglich langsam, vor allem im letzten Drittel des FIlms, als die Rahmenhandlung auserzählt war. Vor allem aber wurde es zunehmend unglaubwürdig und übertrieben, ja sogar kitschig, v.a. wenn die selben Gefühle zu oft wiederholt werden. Zumal das teils noch mit mehrfachen Rückblenden geschah, quasi als ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 21. November 2020
Really great and emotionally touching movie Very underrated. The story is heart warming only downside that some times it was slightly confusing at parts but things got cleared up fast usually
marcoxdish
1 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 6. September 2021
Ich kann die Meinungen zweier Vorgänger hier absolut nicht nachvollziehen. Ja, im letzten Drittel hat sich so manche Szene gezogen wie alter Käse, aber wer liebt Käse bitte nicht?
Zusätzlich zu der emotional wirksamen und bewegenden Atmosphäre bringt dieser Film durch das wiederholte unter die Nase Reiben besonderer Szenen erst recht jedes Auge in einem halbwegs emotionalem Kopf zum weinen.
Eine wundervoll animierte und toll erzählte ...
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