Für Sci-Fi-Begeisterte und vor allem Astronomie-Begeistere durchweg ein guter Film, für allgemeine Zuschauer, wird der Film stellenweise sicherlich zäh und etwas langweilig.
Was mich am meisten gestört hat, das im Hauptplot ein eigentlich absolut schwachsinniger Fehler steckt:
Sein Vater bricht auf eine Reise ohne Wiederkehr auf, in der er 16 Jahre (mit moderner Technik durchaus realisitisch) zum Neptun braucht. Der Sohn fliegt aber einfach mal in 79 unrealistischen Tagen hin und zurück, als wär es nur eine Kreuzfahrt, wofür der Vater aber Jahrzehnte seines Lebens gewidmet hat.
Macht einfach physikalisch keinen Sinn und wurde im Film einfach so abgehandelt.