Durchschnitts-Wertung
3,3
768 Wertungen
Deine Meinung zu Ad Astra - Zu den Sternen ?
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 22. September 2019
Um es auf den Punkt zu bringen: Endlose von innerer Zerrissenheit geprägte Monologe, deren einzige Grundlage ein Vaterkomplex ist. Komplett vorhersehbarer Handlungsverlauf, dessen einzige Überraschung das komplette Fehlen jeglicher Überraschungmomente ist. Spannung: Fehlanzeige! Nette CGI Weltallanimationen bilden den Kontrapart zu sich wiederholenden Ubahnszenarien, ala 2045 trifft DDR Ostblock Charme. Nicht zu vergessen sind die 253 Nahaufnahmen des ganz gut agierenden Pitts. Selten so vollkommen perplex, aus Verlegenheit lachend, einen Film verlassen. Die zahllosen Logikfehler lassen wir am besten beiseite, dies würde die Grenzen des guten Geschmacks dann doch sprengen.
Das Ende spiegelt den Film wider: Sinnlos,langweilig und komplett vorhersehbar. Eine Katastrophe.
1,0
Veröffentlicht am 5. Oktober 2022
Bin mehrmals weggeschlummert beim Film. Das sagt ja eigentlich schon alles über den Film.
Wenn du also was zum Einschlafen brauchst und keine Pharmaka nehmen möchtest,kann ich den Film nur empfehlen .
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 8. Dezember 2019
Selten so einen langweiligen, langatmigen und Schlechten Film gesehen der so teuer war. Die Szenen sollen bedeutungsvoll sein, sind sie aber nicht. Vieles ist unlogisch. Es fehlt jede Menge Text und die Bilder und Musik sind extrem schwach. Sowas braucht kein Mensch. Zeitverschwendung.
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. Januar 2020
Ohh mein Gott. Dir werden 2h deines Lebens gestohlen. Das sich Brad Pitt und die anderen Stars für sowas hergeben.

Langweilig, technisch unrealistisch. Das Ende ist sinnlos.

Da meinte sicher so ein kultivierter Besser Autor er hat was zur Gesellschaft zu erzählen. So ein Träumer der keine Ahnung von Physik hat aber seinen Namen tanzen kann.

Der sollte aufhören unschuldige Menschen ins Kino zu locken und dann Zwei Stunden ins Gehirn zu fi.....
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 16. September 2020
Total langweilig. Da kann man seine Zeit auch bestimmt sinnvoller verbringen.
Da wird selbst das Popcorn zäh beim Kauen.
3,0
Veröffentlicht am 28. November 2024
Puh, also was soll man zu diesem Film sagen?!
Bred Pitt spielt sehr gut, die Story ist auch nicht verkehrt. Aber der Film läuft so lahm ab, dass man währenddessen noch 2 andere gucken kann. Ich hatte auch viel Zeit, mir Gedanken über die vielen Logikfehler machen zu können. Darum habe ich sie einfach zwischendurch notiert:
spoiler: - Gebäude bis in die Stratosphäre zu bauen ist aufgrund des enormen Gewichts und der Statik eigentlich nicht möglich - Der Vater ist doch viel zu alt für solch eine Mission zum Neptun und noch weiter. Selbst als er dazu aufgebrochen ist. Mit 50+ kommt man doch nicht mehr in Frage für sowas - Wieso sind die Leute auf dem Flug zum Mond schwerelos? Die "Schwere" müsste sich sogar noch addieren aus Erdanziehung und Beschleunigung der Rakete. Dasselbe gilt für den Flug vom Mars Richtung Neptun - dagegen wird die jeweils geringere Anziehungskraft von Mond und Mars in den Gebäuden vollkommen ignoriert - wieso muss die Nachricht an den Vater beim Neptun eigentlich vom Mars aus gesendet werden? Die Übertragungsdauer von etwa 4 Stunden verringert sich dadurch um ganze 3 Minuten. Das hätte man also auch direkt von Erde oder Mond aus machen können. - und warum heißt der Film überhaupt "Zu den Sternen" wo sich doch alles nur in unserem Sonnensystem abspielt? Apropos, wieso hat der Vater, nachdem er seine meuternde Crew eleminiert hat, seine Mission Richtung Sterne nicht fortgesetzt, sondern ist im Neptun Orbit verblieben?
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 23. August 2020
Die Trickaufnahmen sind in Ordnung. Nicht überwältigend und so gut, wie es möglich wäre, aber auch nicht schlecht. So. Das Nächste, was man nennen könnte, wäre der Hauptdarsteller: Saubere Arbeit, mehr aber auch nicht, weil es gar nicht erforderlich war. Und nun kann man nur noch Negatives aufzählen. Das zusammenzufassen gelingt ganz gut mit dieser Aussage: Eigentilch ist dies kein SF-Film. Ja, er spielt in der Zukunft, weil ein paar technische Möglichkeiten gezeigt werden, die heute noch nicht verfügbar sind, und, ja, er spielt fast ausschließlich im Weltraum. Aber das macht noch keinen SF-Film!

Man kann die gesamte Handlung so umschreiben: Sohn wird aus äußerem Anlass in die Lebensgeschichte seines vor Jahren entschwundenen Vaters hineingezogen und muss sich deshalb mit seinen Gefühlen aus einander setzen. Da könnte der Vater ebenso gut in einer menschenleeren Gegend von Kanada verloren gegangen sein. Es gibt im Film noch ein paar andere Ansätze - die Ex-Geliebte, die Space-Firma, drohendes Unheil für alle, technische Überwachung - aber das wird in keiner Weise ausgearbeitet, sondern scheint mehr dazu zu dienen, die Erzählung auf eine einzige Linie einzuengen. Außer Brad Pitt finden sich zwei weitere große Namen bei den Darstellern, ihre Rolle ist jedoch klein und extrem schlecht ausgearbeitet.

Richtig übel wird es überall, wo "Science" einfließen müsste. Es strotzt nur so von Absurditäten. Die kanadische Wildnis hätte dem Schreiber wohl besser gepasst. Das Ganze wird dann noch extrem ausgewalzt, ohne wirklich neue Facetten zu liefern. Oder man fragt sich als Zuschauer nur noch: Wieso? Etwa bei dem SOS sendenden Schiff oder der Mars-Obersten. Dies wird am Schluss durch eine Botschaft übertroffen, die regelrecht ekelerregend ist. Sie scheint zu lauten: Da draußen ist nichts, sei hier und sei damit zufrieden, egal was man dir sagt.

Nun, zufrieden war ich mit diesem Film nicht. Er ist ein Anachronismus. Und langweilig.
TyeJ

11 Kritiken

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4,5
Veröffentlicht am 4. September 2022
Was für ein fantastischer Film. Ein Weltraum-Drama mit Tiefgang, tollen Bildern und einer meditativen Erzählweise. Schon lange war ich nicht mehr so gebannt vor dem Bildschirm, keine Minute war langweilig. Ich bin ehrlich gesagt etwas fassungslos, wie die Zuschauer heutzutage wohl keine langsam erzählten Filme mehr vertragen, wie man auch hier an den Reviews sieht. Ein grandioser Film, der für Cineasten und Science-Fiction-Fans ein wirkliches Highlight ist. Diejenigen sollten sich Ad Astra auf keinen Fall entgehen lassen. Bildkomposition, Darsteller und Sound sind erstklassig.
Fuchs

8 Kritiken

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4,0
Veröffentlicht am 24. September 2019
Wer keinen Weltall-Action-Reißer erwartet und auf ruhige, langsam erzählte Filme steht wird mit Ad Astra seinen Spaß haben. Die Animationen und Effekte sind 1a, es lohnt sich den Film auf einem möglich großen Bildschirm zu sehen, wenn man es nicht ins Kino schafft. Mir persönlich hat es gefallen, wie "realistisch" das Zukunftsszenario war, für das Genere war die Diegese ziemlich glaubhaft, vor allem die Art, in der die Welt und die Erschließung des Alls durch den Menschen funktioniert. spoiler: (Z.B. der Shuttle zum Mond, der Raumhafen dort, die unsicheren Zonen wegen dem Kampf um Rohstoffe, der Fakt, dass die Raumschiffe einem Zweck dienen, also z.B. Frachter sind etc.)
Zu viel will ich hier aber nicht verraten. Wie gesagt, wer FIlme wie 2001: A Space Odyssey mochte, der kommt her auf siene Kosten.
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 14. Februar 2020
Der Funke springt nicht über. Da war mehr drin. Der Saturn wäre so interessant gewesen.
Schade das der Soundtrack zu dem so leise im Film ist.
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