Ad Astra - Zu den Sternen: Userkritiken - Seite 3

Sehenswert für diejenigen die sich fokussieren können auf einen sehr langsamen ich-bezogegen Film. Denn auch wenn es eine Reise durch das ganze Sonnensystem ist, so ist es auf der Meta Ebene eigentlich "nur" eine Reise in die Psyche eines Mannes, der dem Verlust des Vaters in jungen Jahren nie Recht überwunden hat. Daher gibt es auch sehr viele Monologe, die für den ein oder anderen ermüdent sein können.

Jedoch überwiegt die Einzigartigkeit dieses kleinen Meisterwerks. Er ist ein Science Fiction in besten Sinne, mit überwältigenden Bildern und Detailverliebtheit. Eine Odyssee eines Sohnes durch das All um seinen verloreren Vater wieder zu finden, nur um danach vielleicht endlich frei zu werden.

Ich mag Brad Pitt sehr. Die meisten seiner Film sind grandios. Dieser hier enttäuscht mich allerdings nur. Der Film ist absolut nicht spannend und unnötig lang. Brad Pitt spielt seine Rolle gut, aber der Film ist langweilig. Finde ich sehr schade.

sagen wir es mal so..einfach ein langweiliger abklatsch bekannter und viel besserer filmwerke da war selbst das schwarze loch aufregender...und ich kenne auch ein paar b-movies die geiler waren als das hier...

Den Film sollte man sich in Ruhe und vor allem ganz alleine ansehen.
Ad Astra liegt irgendwo zwischem - und +
Ad Astra ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

ich bin ins Kino gegangen mit einigermaßen hohen Erwartungen, nachdem der Film doch in den Kritiken bei den meisten Seiten und Magazinen recht gut weg kam.

Was ich dann jedoch zu sehen bekam, war ein Schiri Katastrophe. Ein Science-Fiction-Film zeichnet sich in meiner persönlichen Empfindungen immer dann als sehr gut aus, wenn er es schafft eine tolle zukünftige Welt zu zeigen, die sowohl negativ, als ob positiv, als auch zum Nachdenken anregen sollte. Aabe ein gewisses Maß an Glaubwürdigkeit muss da halt auch immer vorliegen.

Und so macht dieser Film so ziemlich alles falsch. Das Sonnensystem, einschließlich Mars und Mond sind bereits dicht besiedelt. Der Mond ist Kriegsgebiet. Auf dem Mars gibt's bodenstation mit mehreren hundert Bewohnern. Der weiterflug in das Äußere sonnensystem zum Neptun, dauert auch nur etwa 100 Tage. unterwegs auf dem Weg zum Mars, muss man noch an ein norwegisches raumschiff andocken, was irgendwie in Not geraten ist.

Worauf ich hinaus will ist, dass es in diesem Film nichts besonderes mehr zu sein scheint, sich durchs sonnensystem zu bewegen. Und so ergibt die total verworrene Story überhaupt keinen Sinn, einen Mann in geheimer Mission an den Rand zuschicken, damit der dort die Lage peilt, und die ganze Menschheit vor irgendwelchen antimaterie wellen retten muss, die sein Vater dort erforscht oder für die er verantwortlich sein soll.

Wie dem auch sei, die konfuse Story und das dosige Ende woran den film für mich zu einer einzigen Enttäuschung, und ich sage daher spart euch den Besuch im Kino oder den Kauf der Blu-ray.

Ich kann mich den meisten Usern hier nur anschließen: durschschnittlicher Film, teilweise sogar ziemlich langweilig. Für 2 Stunden fühlte er sich unglaublich lang an.

Wenn auch inszenatorisch eigenwillig und thematisch nicht jedermanns Sache überzeugen Brad Pitt's herausragende Darstellung und die überwältigenden Kulissen in einem existenzialistisch angehauchten Weltraumdrama, auf das man sich einlassen sollte.

Und die Moral von der Geschicht. Bete schön zu Gott den was anderes gibt es nicht. LOL

Man wartet und wartet auf dem Mega Twist und es kommt nichts. Wie kann man sowas als Film verkaufen.

Langweiliger Film mit unrealistischem Handlungsverlauf (z.B. Einstieg in ein startendes Raumschiff) und keinerlei Spannung. Viele langweilige Monologe. Investiert den Eintritt lieber in eine Pizza!

Einfach nur langweilig...
Einer der Flops schlechthin... Spart euch die Zeit, er wird auch im Lauf der Handlung nicht besser.