Im Film soll ein Teil der Handlung auf der Erde spielen, die bereits mit Überbevölkerung und der Erschöpfung der Ressourcen zu kämpfen hat. Nachdem in ersten Avatar-Film die Erde vor allem durch die skrupellose Organisation RDA repräsentiert wurde, waren die Menschen in den Augen der Na´vi seitdem vor allem negativ behaftet. Im Film wird dem Publikum und Neytiri gezeigt, dass nicht alle Menschen böse sind, ebenso wie nicht alle Na´vi gut sind („Avatar 3“). Der Blick auf beide Völker wird noch differenzierter.
„Avatar 5" von James Cameron ist die vierte und damit vorerst letzte angekündigte Fortsetzung der auf dem Planeten Pandora angesiedelten Avatar-Reihe.
Genau wie Avatar 2, 3 und 4 findet auch der Dreh zu Avatar 5 in Neuseeland statt und soll neben den noch gesteigerten 3D-Effekten mit 60 statt den üblichen 24 Bildern pro Sekunde erschaffen werden. Zuletzt hatte Peter Jackson seine ebenfalls in Neuseeland gefilmte Hobbit-Trilogie auf 48 Bilder pro Sekunde hochgeschraubt, um schärfere Bilder zu erzeugen.