„Avatar“ und „Avatar 2: The Way Of Water“ entwickelten sich im Kino zu Mega-Events und spielten beide jeweils global weit über zwei Milliarden US-Dollar ein. Es ist also anzunehmen, dass wir auch mit „Avatar: Fire and Ash“ – so der offizielle Titel von „Avatar 3“ – Ende 2025 wieder einen echten Mega-Hit in den Lichtspielhäusern erwarten dürfen.
Fest steht auch bereits jetzt, dass dies noch nicht der letzte Ausflug nach Pandora sein wird. Mit „Avatar 4“ und „Avatar 5“ erwarten uns noch mindestens zwei weitere Filme über das Leben und die Abenteuer der Na'vi – und auch für die Zeit danach gibt es bereits lose Pläne.
Eine große Hoffnung der Fans ist natürlich, dass James Cameron, der Vater des „Avatar“-Erfolgs, noch möglichst viele der Sequels inszenieren wird. Der Regisseur selbst hatte bereits zuvor mehrfach über seine Beteiligung gesprochen – und dabei betont, dass er Teil 4 und 5 inszenieren möchte. Gleichzeitig hatte er jedoch auch in einem Interview mit dem Filmmagazin Empire über die Möglichkeit gesprochen, in Zukunft den „Avatar“-Staffelstab an andere Regisseure zu übergeben.
"Sie werden mich aufhalten müssen"
In einem Interview mit The Hollywood Reporter fand der Filmemacher nun jedoch sehr klare Worte auf die Frage, ob er auch nach Teil 3 für zwei weitere Abenteuer nach Pandora zurückkehren wird:
„Sicher. Auf jeden Fall. Ich meine, sie werden mich aufhalten müssen. Ich habe jede Menge Energie und liebe das, was ich tue. Warum sollte ich nicht? Und die Drehbücher sind geschrieben, nebenbei bemerkt. Ich habe beide erst vor einem Monat nochmal gelesen. Es sind großartige Geschichten. Sie müssen unbedingt verfilmt werden. Nur wenn ich von einem Bus überfahren werde und in einer eisernen Lunge liege, wird es jemand anderes tun.“
Übrigens gibt es gerade ein kleines Wortgefecht zwischen James Cameron und Zerstörungs-Spezialist Roland Emmerich. Mehr dazu könnt ihr in diesem Artikel lesen:
"Ja, ich bin herrisch. Verdammt richtig" – "Avatar"-Genie James Cameron reagiert auf Vorwürfe von Roland Emmerich