Rund vier Jahre von der Erde entfernt liegt Pandora – ein Planet, dessen reichhaltige Unobtanium-Vorkommen die existenziellen Rohstoff-Sorgen der Menschheit im Jahr 2154 auf einen Schlag lösen würden. So bricht eine Gruppe von Wissenschaftlern auf, um mit den Ureinwohnern Pandoras, den hochgewachsenen und in Stämmen organisierten Na’vi, Verhandlungen über die Kolonisation ihrer Heimat aufzunehmen. Darunter ist der an den Rollstuhl gefesselte Ex-Marine Jake Sully (Sam Worthington). Anstelle seines verstorbenen Bruders schlüpft nun Jake in die Haut eines Avatars – eines geklonten Na’vi-Körpers, der gleichzeitig als Vehikel und als diplomatisches Instrument dient. Bei seinem ersten Ausritt in den Dschungel trifft er auf die Eingeborene Neytiri (Zoe Saldana), zu der er sofort einen Draht findet. Doch die Zeit drängt: Das Militär unter Führung von Colonel Quaritch (Stephen Lang) scharrt längst mit den Hufen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Avatar - Aufbruch nach Pandora
Von Carsten Baumgardt
Mehr als eine Dekade hat sich der König aus seiner Welt zurückgezogen, ist seiner Faszination für die Tiefsee nachgegangen und drehte Dokumentationen über dieses Thema („Expedition: Bismarck", Die Geister der Titanic, „Aliens In The Deep"). Was auch sollte für James Cameron nach dem erfolgreichsten Film aller Zeiten noch kommen? Welche Ziele kann jemand haben, der mit Titanic 1,8 Milliarden Dollar generiert hat? Die Antwort kann nur lauten: eine Revolution. Und weniger führt der Kanadier mit „Avatar" nicht im Schilde. Cameron will die Grenzen des Kinos im Ganzen neu definieren. Nur 40 Prozent seines Sci-Fi-Abenteuers sind in konventioneller Live Action umgesetzt, 60 Prozent bestehen aus fotorealistischer CGI. Auf der technischen Seite erreicht der Regisseur, Autor und Produzent sein Ziel und provoziert mit seinem optischen Meilenstein Staunen, das die inhaltlichen Schwächen überstrahlt.
Was soll ich über diesen Film noch sagen?? Ich weiß nur noch, wie ich aus dem Kino rausgekommen bin und sprachlos war. Die Optik ist schlichtweg das beste was ein Film jemals zu bieten hatte. Auch die Story ist meiner Meinung nach super gelungen. Der einzigste Wermutstropfen bleibt die lange Wartezeit auf Avatar 2. Unbedingt in 3D schauen, es ist jeden Cent wert.
Gringo93
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3,5
Veröffentlicht am 19. November 2013
Fazit: Setzt mit seiner Technik neue Akzente in der Filmwelt. Fasziniert mit seinen Bildern. Die Handlung ist jedoch vorhersehbar und stellenweise wirkt der Film etwas einschläfernd. Nicht das große Meisterwerk, dass es sein sollte.
Pato18
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5,0
Veröffentlicht am 24. Oktober 2012
"Avatar-Aufbruch nach Pandora" ist top!!! so einen geilen mix aus animationsfilm und normalen film bekommt bei keinem anderen film! es ist ein genuss für das auge und das schon,wenn man ihn nicht in 3d anschaut.story ist zudem super!! also volle punktzahl.
Max H.
89 Follower
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4,0
Veröffentlicht am 5. August 2013
Was die 3D Maßstäbe angeht, setzt James Cameron auf jeden Fall eine Revoultion in Gang. Effekte von solch atemberaubender Ausgefeiltheit und Inspiration, hat das Kino selten erlebt und so ist "Avatar" in erster Linie Bombast für die Sinne. Da rückt die augenscheinlich dünne, aber nicht zu unterschätzende funktionelle Story in den Hintergrund. Dennoch, die Mischung macht's und katapultiert "Avatar" zum finanziell erfolgreichsten Markenstück ...
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Portland ist die Heimatstadt von Nebendarsteller Joel David Moore
"Gone" spielt in Portland, Oregon, Heimatstadt von Nebendarsteller Joel David Moore, bekannt aus "Shark Night 3D" und "Avatar - Aufbruch nach Pandora".
Versionen
James Cameron entführt den Zuschauer in gleich drei unterschiedlichen Fassungen nach Pandora: Neben der Kinofassung (ca. 155 Minuten) hat er eine Special Edition (ca. 163 Minuten) sowie eine Extended Edition (170 Minuten) zusammengeschnitten. Die letzten beiden Varianten unterscheiden sich lediglich durch die Eröffnungsszene und sind in Deutschland in einem DVD-Packet bzw. auf einer Blu-ray erhältlich.