Nachdem ein tödliches Virus fast die gesamte Menschheit dahingerafft hat und die Erde zu einem wahren Ödland verkommen ist, versucht Scott Miller (Shameer Seepersand) sein Möglichstes, um in der trostlosen Landschaft zu überleben. Seine Tage verbringt er damit, Wasser und Essen aufzutreiben und per Funk herauszufinden, ob sich noch andere nicht infizierte Menschen in der Welt da draußen herumtreiben. Dabei muss er stets auf der Hut sein, denn neben den zahlreichen Infizierten gibt es auch noch weitere Gefahren. Im ständigen Kampf ums Überleben klammert er sich an die Hoffnung, dass die Welt irgendwann wieder in ihrem früheren Zustand erblühen kann. Auch glaubt er fest daran, dass seine große Liebe Beth (Jessica Messenger) zu ihm zurückkehren wird, die nach London aufgebrochen ist, um ihre Familien zu finden.
Ein richtiges Endzeit-Feeling wollte einfach nicht aufkommen. "Wasteland - Das Ende der Welt" verläuft zum Großteil wirklich sehr ereignisarm. Die permanent monotone Hintergrundmusik (Klaviergeklimper) hat auch nicht gerade dazu beigetragen, die Geschichte spannender zu machen. Auch die Zombies sind selten zu sehen und greifen kaum in das Geschehen ein. Dagegen ist jede "Walking Dead" Folge ein Segen. Es gibt aber leider noch schlechtere ...
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