Nachdem ein tödliches Virus fast die gesamte Menschheit dahingerafft hat und die Erde zu einem wahren Ödland verkommen ist, versucht Scott Miller (Shameer Seepersand) sein Möglichstes, um in der trostlosen Landschaft zu überleben. Seine Tage verbringt er damit, Wasser und Essen aufzutreiben und per Funk herauszufinden, ob sich noch andere nicht infizierte Menschen in der Welt da draußen herumtreiben. Dabei muss er stets auf der Hut sein, denn neben den zahlreichen Infizierten gibt es auch noch weitere Gefahren. Im ständigen Kampf ums Überleben klammert er sich an die Hoffnung, dass die Welt irgendwann wieder in ihrem früheren Zustand erblühen kann. Auch glaubt er fest daran, dass seine große Liebe Beth (Jessica Messenger) zu ihm zurückkehren wird, die nach London aufgebrochen ist, um ihre Familien zu finden.
Ein richtiges Endzeit-Feeling wollte einfach nicht aufkommen. "Wasteland - Das Ende der Welt" verläuft zum Großteil wirklich sehr ereignisarm. Die permanent monotone Hintergrundmusik (Klaviergeklimper) hat auch nicht gerade dazu beigetragen, die Geschichte spannender zu machen. Auch die Zombies sind selten zu sehen und greifen kaum in das Geschehen ein. Dagegen ist jede "Walking Dead" Folge ein Segen. Es gibt aber leider noch schlechtere ...
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Fernseh-Kai
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0,5
Veröffentlicht am 29. November 2024
Muss mich der Kritik meines Vorredners leider anschließen.
Der Film ist super-langweilig, es passiert halt schlichtweg nix. Zombies sind nur sehr selten zu sehen und sind dann auch nicht besonder spektakulär oder gar bedrohlich.
Es kommt keine Spannung auf, überhaupt hat micht die Stimmung gar nicht gecatcht. Ich habe auch zu keinem Zeitpunkt irgendeine Verzweiflung oder Endzeit-Stimmung gefühlt. Auch bei den Rückblicken kommt kein Gefühl ...
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