Im 28. Jahrhundert sorgen der Spezialagent Valerian (Dane DeHaan) und seine Kollegin Laureline (Cara Delevingne) für Recht und Ordnung in der Galaxis. Gerade haben sie ein wertvolles kleines Alien sichergestellt (einen Transmulator, der Gegenstände kopiert), da führt der Weg der ungleichen Gesetzeshüter in die gigantische Weltraum-Metropole Alpha, wo unzählige verschiedene Spezies friedlich zusammenleben. Die Bewohner haben ihr Wissen vereint und nutzen es zum Vorteil für alle. Doch auf der riesigen Weltraumstation stimmt etwas nicht. Kommandant Arun Filitt (Clive Owen) glaubt, dass sie von einem Virus zerfressen wird – Valerian und Laureline sollen herausfinden, was los ist. Als Laureline dann auf Alpha vom verrückten Diktator Boulan Bathor III (Roman Blomme) gekidnappt wird, führt die Spur für Valerian ins Rotlichtviertel Paradise Alley. Dort begegnet er der Gestaltwandlerin Bubble (Rihanna), die bei der Befreiung seiner Kollegin eine große Hilfe sein könnte…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Valerian - Die Stadt der tausend Planeten
Von Carsten Baumgardt
Sein ganzes künstlerisches Leben lang träumte der umtriebige Filmemacher und Tausendsassa Luc Besson („Léon - Der Profi“) davon, die verrückte 22-bändige Comic-Reihe „Valérian Et Laureline“ (gezeichnet von Jean-Claude Mézières und mit Texten von Pierre Christin) zu verfilmen. Bereits 1997 ließ sich der Regisseur bei seinem Kultfilm „Das fünfte Element“ vom Look der Comics inspirieren, aber für eine direkte Umsetzung war die Technik damals noch nicht reif. Als Besson dann aber James Camerons bahnbrechenden „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ zu Gesicht bekam, wusste der Franzose, dass die Stunde gekommen war und ließ 2010 sofort erste Konzeptzeichnungen anfertigen. Doch erst der große Überraschungserfolg seines Sci-Fi-Actioners „Lucy“, der 2014 satte 463 Millionen Dollar bei einem vergleichsweise geringem Budget einspielte, diente dann als endgültiger Geburtshelfer für „Valerian - Die Stadt
"Valerian - Die Stadt der tausend Planeten" von Luc Besson hat mich nicht enttäuscht. Es gab zugegebenermaßen ein paar Längen, etwas kürzer hätte der Film durchaus sein können, aber trotzdem habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Es macht einfach Spaß, diese atemberaubenden, farbenprächtigen und fantasievollen Bilder zu sehen, die vielen liebevollen Details. Das 3D war leider eher störend, es wurde wohl nachträglich ...
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Smarty Music
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4,0
Veröffentlicht am 28. Juli 2017
Ich hatte das selbe Gefühl wie bei Avatar vor knapp 10 Jahren! Sehr viel Liebe zum Detail!
Leider wird die Aktion und Geschichte zum Ende hin immer langweiliger und mir fehlt das krasse, heftige Ende.
Dennoch sieht der Film und Cara Delevingne verdammt gut aus. Ich würde mir für Fortsetzungen einen richtigen Bösewicht wünschen und krassere Gefechte - dann wäre Valerian der perfekte Weltklasse-Film.
Hier kommt man übrigens in Sachen ...
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Alex M
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262 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 24. Juli 2017
Bombastisches Sci-Fi-Werk mit einem wunderbar harmonischen Duo, genialen CGI und jede Menge eigenwilligen Charme. Luc Besson liefert satte Unterhaltung ab. 8/10
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 24. März 2018
Ein klasse Film mit Tollen Bildern. Gut die Story ist vorhersehbar aber wen juckt es? Der Film ist Unterhaltung pur!!!
Asterix geschlagen: "Valerian" ist der bisher teuerste französische Film
Mit einem Produktionsbudget von angeblich knapp 200 Millionen Euro ist Luc Bessons Sci-Fi-Epos „Valerian - Die Stadt der tausend Planeten“ so teuer wie kein anderer französischer Film zuvor und schlägt den bisherigen Rekordhalter „Asterix bei den Olympischen Spielen“ (78 Millionen Euro) um Längen. Mit diesen Kosten ist „Valerian“, was die Produktion angeht, ungefähr so teuer wie Disneys Riesenproduktion „Rogue One: A Star Wars Story“.
Wer ist eigentlich diese Laureline?
„Valerian - Die Stadt der tausend Planeten“ basiert auf der Comicreihe „Valérian et Laureline“ von Jean-Claude Mézières und Pierre Christin, die in Deutschland unter dem Titel „Valerian und Veronique“ bekannt ist. In der englischsprachigen Verfilmung werden die beiden Hauptfiguren jedoch die französischen Namen tragen – und auch in der deutschen Fassung von „Valerian“ wird Laureline (gespielt von Cara Delevingne) nicht Veronique heißen, sondern i
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Weitere Details
Produktionsländer Frankreich,
China,
Belgien,
Vereinigte Arabische Emirate,
USA,
Deutschland,
Kanada,
Großbritannien