The Look of Love
Filmposter von  The Look of Love
Pressekritiken
2,9 4 Kritiken
User-Wertung
3,1 14 Wertungen, 4 Kritiken
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5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

Paul Raymond (Steve Coogan) macht in den 70er Jahren mit der Eröffnung des ersten englischen Stripclubs seine erste Million und avanciert zum Porno-Baron und Shootingstar der Erotik-Szene. Sein Motto dabei lautet natürlich: Sex sells. Die Darbietungen in seinem Nachtclub sollen so heiß sein, dass kein "echter Kerl" ihnen widerstehen kann. Seine Frau Jean (Anna Friel) steht treu an seiner Seite und kümmert sich um die beiden Kinder, obwohl Paul sie schon mehrfach betrogen hat. Nach ersten Erfolgen kauft Raymond weitere Immobilien und später ganze Straßenzüge im Londoner Bezirk Soho. Zu seinem wachsenden Imperium gehört unter anderem auch das Erotikmagazin "Men Only", für welches er die Nacktschwimmerin Julia Harrison alias Fiona Richmond (Tamsin Egerton) entdeckt. Hin und weg von seiner neuen Muse verlässt Paul seine Familie. Sein Reichtum mehrt sich unterdessen fast von allein. Doch als seine Tochter Debbie (Imogen Poots) immer tiefer in der Drogensucht versinkt, wird Paul ganz schnell in die harte Realität zurückgeworfen...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
The Look of Love
Von Andreas Staben
2002 drehten Regisseur Michael Winterbottom („Code 46", „9 Songs") und Schauspieler Steve Coogan („Tropic Thunder") gemeinsam „24 Hour Party People" über die Musikszene in Manchester in den 70ern und 80ern. Der Film beginnt mit dem ersten Konzert der Sex Pistols in der alten englischen Industrie- und Arbeiterstadt, aber der Protagonist des Lifestyle-Reigens im Rhythmus von New Order und Joy Division war nicht etwa einer der Stars, sondern ein Mann im Hintergrund: der Schallplattenproduzent und Impresario Tony Wilson. In ihrer neuen Zusammenarbeit „The Look of Love" erzählen Winterbottom und Coogan erneut von einem Tausendsassa und Strippenzieher, dessen Name hierzulande wenig bekannt ist. Sie zeigen wie der 2008 verstorbene Paul Raymond, der in den 1990ern als reichster Mann Großbritanniens galt, über Jahrzehnte ein Imperium aus exklusiven Nachtklubs und Immobilien, Nacktrevuen und Männe
Bild von The Look of Love Trailer OV 2:13
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Der Brite Paul Raymond, genannt der "Porno Baron", wurde vor allem durch die Eröffnung des ersten echten Stripclubs im Vereinten…
Donnerstag, 7. März 2013
foto von Steve Coogan
Rolle: Paul Raymond
foto von Anna Friel
Rolle: Jean Raymond
foto von Imogen Poots
Rolle: Debbie Raymond
foto von Stephen Fry
Rolle: Barrister
3,0
Veröffentlicht am 30. August 2013
Kein schlechter Film, aber bei mir hat der Film nicht so wirklich gezündet.
Der Film bemüht sich, die Handlung locker flockig rüberzubringen, versagt dabei aber in meinen Augen. Die Gags sind harmlos, die Geschichte ist viel zu harmlos & behäbig inszeniert und die Schauspieler sind zwar nicht schlecht aber es fehtl einfach der Pep.

Filme wie Blow oder Almost Famous zeigen wie man es richtig macht!
4,0
Veröffentlicht am 5. Juni 2014
Einfach auf Grund seiner teilweise genialen und wunderbar gemachten Rückblenden in die 50 Jahre Lebenswerk eines Mannes, der zu den reichsten seiner zeit in Großbritannien aufgestiegen ist. Ein Mann der in den verschiedensten Stationen seines Lebens die verschiedensten Schwierigkeiten zwischen, Karriere, Reichtum, Familie, Schattenseiten kennen lernt und plötzlich spürt, wie schwer das erst Recht für seine Tochter, die gewählte ...
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3,5
Veröffentlicht am 6. Mai 2014
Mir hat Winterbottoms autobiografische Inszenierung des Lebens von Porno-Mogul und Selfmademan Paul Raymond (gespielt vom genialen Steve Coogan) wirklich gefallen. Der Film versteht es die Balance zwischen Komödie und Tragödie zu halten. Erzählt wird die Geschichte von Paul Raymond. Paul erkennt, dass dem prüden London der Nachkriegszeit etwas Entscheidenens fehlt. Sex und Erotik! Er gründet einen Stripclub und verdient sich damit eine ...
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4,0
Veröffentlicht am 16. Mai 2014
Ein toller Film. Natürlich ist es die altbekannte Bio-Geschichte, von hartem Aufstieg, flüchtigem Ruhm, Sex, Drogen und menschlichen Krisen. Ja, das hat man schon woanders gesehen. Aber der Film hat überdies noch weitere Stärken: Die Beziehung von Raymond zu seiner Tochter ist toll inszeniert und das Flair und der Look von England in den 50ern und 60ern geben dem Film seinen einzigartigen Look und seinen Wiedererkennungswert. Hat viel Spaß ...
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Weitere Details

Produktionsland Großbritannien
Produktionsjahr 2013
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Schwarz-Weiß/Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -