Abraham (Alan Arkin) ist ein alleinerziehender puerto-ricanischer Vater. Zusammen mit seinen Kindern lebt er in einer heruntergekommenen Gegend und sorgt sich ständig um seine zwei Jungs. Doch dann erfährt er davon, dass entkommene Kubaner besondere Vorzüge nutzen können. Mit Hilfe einer cleveren Inszenierung will er seinen Söhnen ein besseres Leben verschaffen: Sie werden ebenso an Land gespült wie kubanische Einwanderer und sollen auf diesem Wege von Reichen adoptiert werden.