Anfang des 20. Jahrhunderts: Der gefeierte Torero Antonio Villalta (Daniel Giménez Cacho) begeistert die Zuschauer in Sevillas Stierkampfarena immer wieder aufs Neue. Jedoch ist auch er nicht vor Fehlern gefeit und wird eines Tages von einem Stier lebensbedrohlich verletzt. Als sei dies nicht schlimm genug, stirbt seine Frau (Inma Cuesta) kurz darauf bei der Geburt von Tochter Carmen (Sofia Oria). Da der Stierkämpfer den Anblick von Carmen nicht ertragen kann, gibt er sie zu ihrer Großmutter Concha (Ángela Molina). Nachdem diese stirbt, kehrt Carmen zu ihrem Vater zurück, der mittlerweile die Krankenschwester Encarna (Maribel Verdú) geheiratet hat, die sich nur für sein Geld interessiert. Während seiner gesamten Kindheit muss das Mädchen unter dem Joch der fürchterlichen Stiefmutter leben. Als Encarana ihren Mann ermordet, flieht das junge Mädchen. Sie schließt sich einer Gruppe von Kleinwüchsigen an, die als fahrende Künstler durch die Lande ziehen. Diese erkennen nach einiger Zeit Carmens (nun dargestellt von Macarena García) Talent für den Stierkampf und machen sie kurzerhand zum Star ihrer Show.
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