R.I.P.D. 3D
Filmposter von  R.I.P.D. 3D
29. August 2013 Im Kino | 1 Std. 36 Min. | Action, Komödie, Fantasy
|
Drehbuch: Phil Hay, Matt Manfredi
Originaltitel: R.I.P.D.
Pressekritiken
2,2 6 Kritiken
User-Wertung
2,6 314 Wertungen, 19 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Als der Polizist Nick Walker (Ryan Reynolds) bei einem Einsatz tödlich verwundet wird, muss er feststellen, dass der Tod noch längst nicht die ewige Ruhe mit sich bringt, die man erwarten könnte. Er kehrt als Mitarbeiter des "Rest In Peace Department" - kurz: R.I.P.D. - in die Welt der Lebenden zurück, um die Menschen vor zwielichtigen Dämonen zu schützen, die zahlreich auf der Erde weilen und immer wieder für Ärger sorgen. Ihm zur Seite steht der ehemalige Revolverheld Roy Pulsipher (Jeff Bridges), der schon seit Jahrzehnten im Auftrag des Departments für Ordnung sorgt. Der erfahrene Cop steht zwar kurz vor der Pensionierung, aber ein letztes Mal will er noch seinem legendären Ruf gerecht werden. Damit die Lebenden nicht glauben, einen Geist vor sich zu haben, sehen weder Walker noch Pulsipher so aus, wie sie es zu Lebzeiten noch taten. Walker kehrt als schrulliger Chinese (James Hong) und Pulsipher als heiße Sexbombe (Marisa Miller) zurück. Das (un)tote Duo macht sich auf, um die Straßen von allerlei dunklen Kreaturen zu säubern und den Killer zu finden, der auch für Nicks Tod verantwortlich ist.

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

1,5
enttäuschend
R.I.P.D. 3D
Von Christoph Petersen
Das Zauberwort in Meetings mit Hollywoodproduzenten lautet High Concept – gemeint sind damit Filmideen, die sich in drei Sätzen oder möglichst noch kürzer auf den Punkt bringen lassen. Aus dieser Perspektive ist es absolut kein Wunder, dass die Entscheider der Traumfabrik für den Fantasy-Actioner „R.I.P.D. 3D“ des deutschen Regisseurs Robert Schwentke („R.E.D.“) stolze 130 Millionen Dollar berappt haben. Schließlich kann der Plot des zugrundeliegenden Dark-Horse-Comics praktisch als Inbegriff des High Concept-Prinzips gelten: „R.I.P.D.“ ist „Men in Black“ mit Geistern statt Aliens! Ruft man sich dann noch ins Gedächtnis, dass Will Smith auf Außerirdischenjagd damals bei einem Budget von nur 90 Millionen Dollar weltweit 590 Millionen Dollar eingespielt hat, dann ist der Scheck praktisch schon unterschrieben. Und nicht nur das: Zumindest auf dem Papier hat der fertige „R.I.P.D. 3D“ neben s
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Dienstag, 9. November 2021
foto von Jeff Bridges
Rolle: Roy Pulsipher
foto von Ryan Reynolds
Rolle: Nick Walker
foto von Kevin Bacon
Rolle: Bobby Hayes
foto von Mary-Louise Parker
Rolle: Procter

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 22. August 2013
R.I.P.D. ist ein unterhaltsamer Film, der sehr an Men in Black erinnert. Der Humor hält sich in Grenzen, die Dämonen sind in ihrem Aussehen auch nicht gruselig. Eher muss man bei dem einen oder anderen schon lachen. Wer hier einen ernsten Film erwartet, wird enttäuscht. Kevin Bacon spielt super den Bösen...Jeff Bridges als Cowboy Sheriff hat seinen Charakter sehr gut gespielt...nur Ryan Reynolds ist in der Hinsicht kein guter Schauspieler. ...
Mehr erfahren
3,5
Veröffentlicht am 16. November 2013
Gute Effekte ,Handlung erinnert sehr an MiB erreicht aber dessen Qualität und Witz nicht ganz.
Trotzdem Unterhaltsam für zwischendurch und auch nicht übertrieben lang.
4,0
Veröffentlicht am 9. Juli 2014
Was machen Polizisten wenn sie tot sind? Richtig - sie machen weiter - auch wenn sie für die Lebenden nicht als solche mehr zu erkennen sind. Diese Idee wird schwungvoll umgesetzt und hat mir einen tollen Filmabend beschert. Langeweile kam nicht auf. Auch etliche gute Lacher waren dabei! Die Story an sich ist herrlich abstrus - aber man kann den Film sehr gut ohne große Kopfanstrengungen genießen und gut den Alltag vergessen. Die 3D Version ...
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3,5
Veröffentlicht am 3. Februar 2022
Man in black mal anders. War eigentlich ein guter Film aber dennoch in meinen Augen eine Kopie von Man in Black.
Dafür aber eine gute Kopie die man sich anschauen kann.
Ryan Reynolds spielt seine Rolle wirklich gut.

„R.I.P.D.“ ist die vierte Comicverfilmung für Ryan Reynolds

Für Ryan Reynolds ist „R.I.P.D.“ bereits die vierte Comicverfilmung. Die Filme haben allerdings nichts miteinander zu tun. Der erste Film war „Blade: Trinity“ (Rolle: Hannibal King), der zweite „X-Men Origins: Wolverine“ (Rolle: Deadpool), der dritte „Green Lantern“ (Rolle: Hal Jordan) und der vierte jetzt „R.I.P.D.“.

Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2013
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 1 Trivia
Budget 130 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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