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Josi1957
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4,0
Veröffentlicht am 4. März 2023
Mit seinem furiosen *Star Trek*-Neustart hat J.J. Abrams die Kultreiche erfolgreich entstaubt. Teil zwei steht dem Vorgänger in nichts nach und besticht mit wendungsreichem Plot, toller Action, coolen Effekten.
Für viele ist das was J.J. Abrams aus der „Star Trek“ Thematik gemacht hat kein richtiges „Star Trek“ – ich gehöre aber nicht zu denjenigen mit dieser Ansicht. Ich glaube dass man hier wirklich bemüht war und ist aus der Geschichte das bestmögliche Resultat für ein modernes Publikum zu liefern und sich von alten Storys zu befreien. Sicherlich ist der neue Film dabei nicht ganz unangreifbar, ich war aber rundherum zufrieden. Schon alleine weil mit Benedict Cumberbatch ein Schurke epischen Ausmaßes am Start ist und die Handlung eine ungewohnte Thrillerausrichung hat. Da wos mitunter etwas schwächelt reißen die gigantischen Schauwerte (egal ob in 2D oder 3D) alles weitere raus und den letzten Rest besorgt der Humor: wann immer es nötig ist wird ein lockerer oder guter Spruch gerissen durch den man die Laune nicht verhält. Die Darsteller haben ihre Rollen bereits ausreichen verinnerlicht um sie noch eine weitere Weile spielen zu können und ich glaube dass man in stetigen Abständen immer mal wieder eine weitere Folge nachreichen kann. Wenn diese ausfallen wie der hier bleibt auch in der Kinoversion auch weiterhin eine ganze Menge Spaß erhalten.
Fazit: Witzig, spannend und optisch episch – so muß „Star Trek“ aussehen!
Ich weiß nicht ganz was ich von "Star Trek: Into Darkness" halten soll. Ich bin kein Star Trek Fan und habe bis auf "Star Trek Beyond" (meine Wertung: 3,5) keinen gesehen.
Die Effekte sind wirklich gut und die Action ist spektakulär. Das erste Problem ist, hier steckt mehr Action als Handlung in dem Film und die letzte halbe Stunde zieht sich, da es einfach nur ein vorhersehbarer Action-Overkill ist. Wie bereits bei "Beyond" fällt es dem Film schwer Spannung aufzubauen. Die Action kann man bestaunen ist aber für mich nicht spannend und mitreißend genug. Bei den Schauspielern wird vor allem Benedict Cumberbatch von vielen Kritikern gefeiert. Seine Performance haute mich nicht wirklich um. Sie ist solide, doch man spürt keine Bedrohung und seine Mimiken die er macht sind teils lächerlich. Da hat man Cumberbatch schon besser gesehen. Der Soundtrack ist gut aber nicht spannubgsaufbauend. Nun mag es sein, dass Star Trek im allgemeinen nicht düster ist, sondern mehr komisch, doch als normaler Kinogänger ohne Star Trek wissen ist dieser Film hier einfach etwas langweilig, da die Action irgendwann etwas langweilt. Wenn "Star Trek: Into DARKNESS" nämlich vor allem eins nicht ist, dann ist das düster.
Fazit: Gute Action und Effekte, aber zu viel Action, zu wenig Story, zu wenig Spannung, solide Darsteller und vorhersehbar. Sein Nachfolger "Beyond" ist besser, da dieser nicht probiert einen auf düster zu machen. Wer mit Star Trek nichts zu tun hat, braucht diesen Film nicht unbedingt angucken. Trotzdem ist dieser durchschnittlich.
Gelungene, actionreiche Fortsetzung des ersten Films. Benedict Cumberbatch als Khan ist spitze. Außerdem bietet der Film mit einigen spektakulären Kampfszenen einen anspruchsvollen und spannenden Film.
Sehr stark, aber meiner Meinung nach deutlich schlechter als Star Trek Zukunft hat begonnen (von 2009). Der 2009er war irgendwie noch cooler und lustiger.
Nach 4 Jahren hat es endlich der zweite Teil der Reboot-Reihe von Star Trek in die Kinos geschafft. Star Trek Into Darkness ist zugleich in Indirekter Remake von ''Star Trek - Der Zorn des Khan''. Die Effekte wirken besser als der erste Teil das Setting ist auch überraschend gut geworden. Die Schwächen von den ersten Teil sind hier verschwunden und es macht Spaß wenn das Raumschiff durch das All Düst. Am meisten hat mich Benedict Cumberbatch überrascht der die Rolle echt gut gespielt hat, der man zeigt das er einfach alles spielen kann.
J.J. Abrams übertrifft sich mit dem zweiten Teil selbst und man wartet nur gespannt auf sein nächsten Projekt - Star Wars 7
Die einzige Schwäche dieses Films: Es wird zu viel altes aufgewärmt - in einer fast 1:1 kopierten Szene aus "Star Trek 2" wird es sogar einmal für einen kurzen Moment richtig peinlich. Ansonsten bekommt man durchgehend spannendes und unterhaltsames Popcorn-Kino, das von guten Darstellern getragen wird.
Der zweite Film der Neuauflage kommt mit mehr Action daher als Teil 1 und mit einer wirklich guten Story. Die ganze stärke des Filmes macht allerdings Benedict Cumberbatch aus der hier in der Rolle des bösen Terroristen John Harrison glänzt. Allerdings hat der Film zu viele Höhepunkte und doch einige Logikfehler.