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nimbus1234
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3,5
Veröffentlicht am 30. Mai 2013
Ich bin Trekki-Fan.........aber der erste war besser. O.k., war auch schwierig zu toppen. Auf jeden Fall eine gute Fortsetzung, langweilig wars mir nicht.
guter film. lustig und auch mit einigen guten actionszenen. 6 von 10 punkten. kein uberragender film. man kann ihn auch anschauen, wenn man den ersten teil nicht gesehen hat.
Überhaupt nicht überraschend geht im Star-Trek-Universum auch dieses mal der Kampf gegen die Mittelmäßigkeit verloren. Ausser ein paar Schauwerten ist das auf anderen Ebenen einfach zu schwach für mehr Sterne.
Ich kann die hauptsächlich positiven Kritiken nicht ganz nachvollziehen. Hab ihn mir in 3D angesehen und muss sagen, das einzig gute an dem Film ist die eingesetzte Technik. Es sind durchaus gute Effekte vorhanden, die letztendlich für einen netten Kino-Abend sorgen. Aber von der Story her ist der Film absolut schwach. Zu schwach, um damit einen Film zu machen, der sich über 2 Stunden lang hinzieht und kaum eine Geschichte zu erzählen hat.
Komme soeben aus dem Film und bin begeistert. Besser hätte ich mir den zweiten Teil der neu aufgesetzten Star Trek Reihe kaum vorstellen können. Der Bösewicht Benedict Cumberbatch passt perfekt in die Rolle und überzeugt durch sehr gute schauspielerische Leistung. Mit den alten Star Trek Filmen, die ich absolut nicht mochte hat die Neuaufsetzung garnichts mehr zu tun. Ich muss zugeben, dass ich früher absolut kein Star Trek Fan war, dieser Teil der Reihe als auch der Vorgänger mich jedoch zum ersten Mal für das Star Trek Universum begeistern konnten! Action, Humor als auch Dramaturgie, alle drei Elemente sind in diesem Teil an den richtigen Stellen eingesetzt vorhanden und fesseln den Kinobesucher. Ich überlege ein zweites Mal ins Kino zu gehen, um nochmals in den Genuss der auch sehr guten CGI-Effekte zu kommen. Ich fand ihn sogar einen Tick besser als den Vorgänger, und würde ihn zu meinem persönlichen bisherigen Film des Jahres küren, denn Iron Man 3 fand ich enttäuschent und Django Unchained zwar gut, aber nicht so gut wie Into Darkness!
Star Trek: Into Darkness ist grundsätzlich kein schlechter Film. Die Effekte sind gut. Die Schauspieler liefern eine großartige Leistung ab. Und auch insgesamt fühlt man sich gut unterhalten. Blickt man aber ein wenig hinter die Story, so fallen derart große Löcher auf, dass das ganze Gebilde in sich zusammenfällt. Es sind bei mir derart viele Fragen im Verlauf des Films aufgetaucht, dass ich mich schon fragen muss, ob die Autoren das Script überhaupt gelesen haben. Und auch des öfteren habe ich mich beim Stirn runzeln erwischt. Nur um mal einige der Punkte zu nennen, die mich bei der Story stören. spoiler: 1. Warum wird Sektion 31 so offen im Film diskutiert? In den Serien war dies immer diese supergeheime Abteilung, von der eigentlich niemand wissen sollte. Gerade in DS9 war das ein entsprechendes Thema.
2. Warum werden die Torpedos auf die Enterprise gebracht? Dieser Punkt ergibt für mich absolut keinen Sinn. Der Admiral hat Zugriff auf die Dreadnaught und könnte John Harrison aka Kahn problemlos ausschalten. Dennoch übergibt man das Ganze an Kirk, wo man ihn gerade vorher vom Kommando entfernt hat da er sich nicht an Regeln hält.
3. Was für Torpedos sind das, wenn man diese anscheinend über etliche Lichtjahre feuern kann? Immerhin will man von der neutralen Zone aus die klingonische Heimatwelt bombardieren. Seit wann hat man solch effektive Waffen und warum hat man solche nicht im ndert?
4. Wieso sieht Praxis zerstört aus? Die Explosion ist doch zeitlich gesehen erst wesentlich später passiert.
5. Wie kann es sein, dass ein Shuttle problemlos von der neutralen Zone bis Kronos kommt ohne Warpantrieb? In den früheren Filmen war der Flug durch klingonisches Gebiet immer ziemlich gefährlich und hat auch bei Warp eine Weile gedauert.
6. Wieso wird Scotty beim Anflug auf die Station in welcher anscheinend die Dreadnaught gebaut wird, nicht entdeckt? Und noch viel besser ist die Frage, warum die etlichen Shuttle die im Anflug waren den ungebetenen Gast anscheinend nicht bemerkt haben. Normalerweise hat man doch für soetwas Sensoren im Schiff oder nicht?
7. Warum ist in einem derart großen Laderaum der Dreadnaught nur diese kleine Zugangsluke? Das ergibt für mich keinen Sinn.
8. Wie kann es sein, dass beim Flug von der neutralen Zone, bei welchem die Flugzeit höchsten ein paar Minuten betrug (da sie von der Dreadnaught sehr schnell eingeholt wurden) die Enterprise mit einem mal schon beim Mond und damit in Reichweite der Erde war.
9. Ist es sonst niemandem aufgefallen, dass da zwei Förderationsschiffe aufeinander schießen oder zumindest das eine das andere zerlegt?
Ich habe noch etliche weitere Fragen, aber das sind erst mal die die mir auf Anhieb eingefallen sind. Die Story fällt dadurch leider komplett in sich zusammen und der Film wird lediglich durch Spezialeffekte und Schauspielerleistungen zusammen gehalten. spoiler: Man muss aber auch sagen, dass die "KAAAAHHHHN!!" Szene doch irgendwie lächerlich rüber kam. Es hat einfach nicht zum Charakter des Spock gepasst. Wie dem auch sei. Wie haben hier solides Popcorn-Kino ohne richtige Substanz. Eine verpasste Chance.
Man hätte in vielen Bereichen einfach einen Gang runter schalten müssen, um die Story besser entwickeln zu können. Vieles ist auch einfach zu schnell an den Zuschauer vorbei geflogen.
Wie ihr an meinem Mitgliedsbild sehen könnt, bin ich riesiger Star Trek Fan. ...und jetzt geb' ich hier 'nen halben Stern (weniger geht nicht), aber man muss es mal deutlich sagen: Es ist ein guter Film hat aber mit Star Trek NICHTS mehr zu tun!!! Mann, was habe ich dem Film entgegengefiebert und der Trailer ist ja auch super...aber dann. Ich wollte den Film unbedingt gutfinden - irgendwann ging es aber einfach nicht mehr. Am Anfang gerhts ja noch aber als sich dann herausstellt wer der Böse ist und es völlig unlogisch wird; dann ist es nur noch ärgerlich!!! Die Schauspieler sind gut - keine Frage, die Effekte sind gut - keine Frage; ABER es ist KEIN STAR TREK! Star Trek heisst: Im Weltraum rumfliegen, andere Zivilisationen kennenlernen, coole Außerirdische, zünftige Raumschlachten, philosophisch interessante Fragestellungen...! Und das alles gibt es in diesem Film NICHT.!!!! Meine Güte, das Drehbuch ist sooo dermaßen schlecht - ich könnte heulen. Ein Agentenfilm mit Raumschiffen - so könnte man das Ganze bezeichnen. Dieser Film ist Verrat an Star Trek. Es wär angebracht sich noch stundenlang weiter aufzuregen - aber das ist der Film mir dann auch nicht wert...Aaaaaaaaah........ . . . .SCHEISSE
Enttäuschung. Das beschreibt es wohl am besten. Die Qualität des Films ist ja gar nicht schlecht, aber mit Star Trek hat das gar nichts zu tun. Es ist ein ziemlich guter Actionfilm der in der Zukunft spielt. ( Erinnert stark an eine Comic Verfilmung ) Es hat auf der Gefühlsebene so gar nichts mit den geliebten, alten Serien und Filmen zu tun. Ich glaube auch nicht, dass ein langjährigen Star Trek Fan diese neuen Filme wirklich mag. Es kommt mir eher vor als ob wir alle froh sind, dass es überhaupt auf irgendeine Art und Weise weitergeht, ungeachtet dessen, dass das Ergebnis so gar nicht zufriedenstellend ist. ( PS: am meisten hat mich gestört wie der Klingone aussah! Wo sind die Haare?!!!!!
Als kenner aller Startrekfilme und Serien von Enterprise bis Voyager bleibt nur ein vernichtendes Urleil. Miserable Story, übertriebene Effekte, und Science Fiction eine Katastrophe! Wenn dies Gene Roddenberry miterleben könnte.... Oh weia. Ich habe mich echt gefreut auf wat neues von der Startrekfront, aber ein solches Debakel habe ich nicht erwartet. Da kann ich gerne auf 3D verzichten.
Man braucht den Draht zum Science Fiction Genre den Rest bringt der Film mit. Die visuellen Effekte und das gekonnt eingesetzte 3D sind den Kinobesuch schon wert. Selbst der bekannte Warp-Sprung wurde zum optischen Highlight weiterentwickelt.
Neben der beeindruckenden Optik hat man viel Wert auf die Figuren gelegt. Der Film konzentriert sich dabei auf die Freundschaft zwischen Kirk und Spock. Gerade durch die "theoretisch" emotionslose Natur der Vulkanier ist das sehr interessant. Damit wird der Film quasi nebenbei zu einer Homage an die Freundschaft.
Wenn gute Vorlagen zur Inspiration, nicht zum Korsett werden kann etwas außergewöhnliches sich neu erfinden. Star Trek ist ein außergewöhnlicher Film, man hätte diesen Film nicht besser, nur anders machen können.