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    Star Trek Into Darkness
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    Uncuter
    Uncuter

    11 Follower 48 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2013
    Mir hat der Film gut gefallen. Herausragend ist er aber meiner Meinung nach nicht. Der Vorgänger hatte meiner Meinung nach mehr Witz und Spannung zu bieten. Das habe ich hier etwas vermisst. Mich persönlich hat die Story auch nicht wirklich aus dem Sitz gerissen. Irgendwie haben die Überraschungseffekte gefehlt.
    Richtig gut fand ich das 3D und sensationelle Bilder vom All und der Enterprise! Das sah richtig schick aus. Für einen Kinoabend mit Freunden ist der Film aber trotzdem jeder Zeit gut.
    Sven - Deathcore
    Sven - Deathcore

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2013
    Da ist sie nun, die Fortsetzung zu einem der besten Science-Fiction-Filme aller Zeiten. Meine Erwartungen waren unglaublich hoch. Schließlich muss sich dieser Teil ja mit dem ersten messen. Schafft er das? Um es direkt zu sagen: Nein. Das heißt jedoch nicht, das der Film schlecht wäre. Ganz und gar nicht. Der Film bietet eine ganz gute Story, die jedoch sehr einfach gehalten ist. Hier darf man keine Genieleistung erwarten. Da hatte der erste Teil ein deutlich intelligenteres Drehbuch zu bieten. Während im ersten Teil eindeutig der Humor im Vordergrund stand, geht es im zweiten Teil viel dramatischer zu. Wut, Trauer und viele Entbehrungen kennzeichen diesen.
    Chris Pine alias Captain Kirk hat sich seit dem ersten Teil enorm weiter entwickelt und liefert hier einer der besten Darstellerleistungen ab. Seine physische Präsenz ist beeindruckend und seine Gestiken mitreißend. Zachary Quinto als Spock währenddessen hat die kühle und analytische Präsenz etwas zurückgefahren und gibt sich viel emotionaler. Simon Pegg alias Scotty, darf wieder die besten Oneliner reißen, während Karl Urban als Pille Mc Coy wieder den Sarkasmus in vollen Zügen zelebrieren kann. Hier gibt es so gut wie nichts zu meckern. Fast alles beim Alten.
    Benedict Cumberbatch hingegen darf man hier als absoluten Castingcoup bezeichen. Was Eric Bana als Nero im ersten Teil noch total abging, wird hier von Benedict mit Bravour erfüllt. Sein Bösewicht ist intelligent und furchterregend. Allein seine Präsenz lasst einen erschaudern. Immer wieder ertappt man sich dabei, wie man darauf wartet, das er etwas neues Unerwartendes oder Grausames tut. Allein seine deutsche Synchronstimme ist bedrohlich. Ganz klar mit das Beste an ''Into Darkness''.
    Wie schon erwähnt ist der Humor des ersten Teils der Dramatik gewichen, was auch bedeutet, es gibt viel mehr Action und Effekte, als schon im ersten Teil. Das wirkt sich jedoch nicht allzu negativ auf den Film aus. Die Action ist brachial und abslout mitreißend gedreht. Hier waren echte Profis am Werk. Die Dramatik schafft es auch problemlos neben der Action zu bestehen. Vor allem ''Spock'' und ''Kirk'' haben ein paar sehr emotionale Momente, die sich so gar nicht erwartet hätte. Ganz klarer Pluspunkt gegenüber dem ersten Teil.
    Die Effekte sind natürlich über jeden Zweifel erhaben. Wenn z.B. die Enterprise aus dem Meer auftaucht, unter tosendem Wasser, ist das schon beeindruckend. Und was Abrams für Zerstörung anrichtet, kann sich auch voll und ganz sehen lassen. Was mich allerdings etwas gestört hat, ist das der Film für meinen Geschmack etwas zu wenig im Weltraum gespielt hat. Das finde ich gehört zu Star Trek einfach dazu.
    Und das Drehbuch ist für einen Star Trek Film gelinde gesagt sehr schwach. Hier wurde einfach eine 08/15 Terroristen-Story heruntergeleiert. Da habe ich eindeutig mehr erwartet. Vor allem weil Abrams in der Vergangheit schon öfters gezeitg hat, wie man intelligente Science-Fictionplots schreibt. Da hoffe ich, das er im letzten Teil (in der Hoffung es wird und bleibt ein Trilogie) wieder mehr an die Genialität des ersten Teils herankommt. Das 3D hingegen war meiner Meinugn nach nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Man bemerkt es meistens gar nicht. Was ich allerdings als Pluspunkt werte.
    Spannend und actionreich ist der Film auf jeden Fall, auch wenn ich mir manchmal etwas mehr Balance zwischen Action und selbigen gewünscht hätte. Der Witz kommt auch nicht zu kurz, wenn auch er auch zuweilen etwas aufgesetzt wirkt. Die Lockerheit des ersten Teils geht ihm ein bisschen ab.

    Insgesamt muss ich sagen, das ''Star Trek: Into Darkness'' ein sehr guter Film geworden ist, der leider nicht an die Genialität des ersten Teils heranreicht. Das tut dem Filmvergnügen aber keinen Abbruch. Für mich immer noch einer der besten Filme des Jahres.
    mikeros
    mikeros

    9 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2013
    Was für eine Fortsetzung! Der Film entfesselt nach kurzer Eingewöhnung einen enormen Sog und versprüht Kino-Magie, wie ich sie nur aus meiner Kindheit kenne. Momentan vermag nur noch Abrams diesen alten Charme auf die Leinwand zu zaubern. Ich muss gestehen, dass ich nie ein großer Star Trek Fan war, bis Abrams das Reboot übernahm. Von daher kann ich das ganze Spektakel absolut unvoreingenommen genießen. Die richtigen Trekkies finden sicher Ungereimtheiten. Für mich jedoch war es nur eins: Ein großartig unterhaltsamer Kinobesuch fast ohne Schwächen. Die Crew ist nach wie vor enorm gut gecastet und man fiebert mit. Der Humor sitzt absolut ohne komplett zu übertreiben. Die Action ist in diesem Teil recht Dominant aber trotzdem sinnvoll und packend mit guten teils sehr guten CGI Effekten. Auch die Story konnte mich bei Laune halten und hatte keine Längen. Einzig die schnellen Schnitte der Actionszenen stören mich, aber das scheint einfach eine nervige Mode dieser Kinogeneration zu sein, der sich selbst Abrams trotz alter Tugenden nicht entziehen kann. Das ganze zu dem bombastischen Soundtrack von Michael Giacchino (Der einzige, den ich mir für einen neuen Star Wars Soundtrack vorstellen könnte). Für mich steht jetzt schon fest, dass J.J Abrams zu 100% der richtige für Star Wars ist, denn nur er kann momentan noch diese Kinomagie erzeugen wie einst Spielber oder Lucas. Bleibt zu hoffen, dass er trotzdem noch Zeit für einen dritten Star Trek findet. Einen kleinen Abzug von der Spitzennote gibt es für das doch etwas überhastete Ende (Nicht falsch verstehen, das Finale ist trotzdem klasse) sowie den unnötig Einsatz der 3D Technik (von der nicht mal Abrams selbst überzeugt ist).
    Moritz G.
    Moritz G.

    10 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2013
    Meine Kritik zu dem "Star Trek - Into Darkness" auf :
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2013
    Einfach nur genial. Den werd ich mir mehrfach im Kino ansehen. Hammer SciFi Kracher. Und für mich auch noch genug Star Trek Seele.
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2013
    Auf die Frage, wer im Moment der glücklichste Regisseur in Hollywood ist, klopfen sie doch mal an die Tür von J.J. Abrams, er wird sie sicherlich mit Tee und Keksen begrüßen. Nicht nur, dass ihm die zwar kniffelige, aber extrem prestigeträchtige Aufgabe zuteil geworden ist, das "Star Wars" Universum neu zu beleben, er ist ebenso das neue Zentrum des ebenso gigantischen "Star Trek" Universums. Sein Vorgänger war ein unerwartet starker Startschuss, dass ihm für den zweiten Teil "Into Darkness" nun noch mehr Eigenständigkeit, Geld und Bombast bereitstellt. Und Abrams macht aus dieser Vorlage eines der epischsten und atemberaubendsten Kinoerlebnisse dieses Jahres, an dem sich alle anderen kommenden Blockbuster erst einmal messen müssen.

    "Into Darkness" ermöglicht einen schnellen Einstieg in den Film und dort zeigt sich schon Abrams feinfühliger Stil. Die roten Wälder zu Beginn sehen atemberaubend aus, das trotz minimalen Aufwands, bei genauerem Hinsehen sind sie einfach rotübezogen. Sowieso versucht Abrams CGI – Effekte dort wegzulassen, wo es nicht zwingend notwenig sind. Abrams baut bei den Masken der Ureinwohner auf das gute, alte Make-up. Auch andere All – Bewohner wie Bordmitglieder oder die Klingonen fahren gut mit diesem Retrostil.
    Ansonsten krachts aber ganz gewaltig, die Effekte, Panoramen sehen unwerfend aus und stilistisch auch nochmal eine Ecke aufregender als im Vorgänger. Hinzu kommt, dass das 3D dieses Mal nicht überflüssig erscheint. Weltraumschlachten und riesige Städte wie bunte Welten sind geradezu prädestiniert für den dreidimensionalen Überzug. Zudem lässt es sich Abrams auch nicht nehmen, Objekte, wie Wrackteile oder abgeschleuderte Pfeile in das Publikum fliegen zu lassen, das unterstützt den Spaß am ganzen Film nochmal ungemein. Denn "Star Trek Into Darkness" kommt mit seinem natürlich, witzigen Charme auch nochmal eine Ecke stärker als im Vorgänger daher. Überragend pointiert sind die Dialoge zwischen Spock und Kirk, die aber auch beide eigenständig wunderbar ironisch wirken. Zudem bekommen Scotty's aberwitzige Monologe mehr Raum zu Entfaltung, da sich seine Spielzeit erhöht, ebenso wie "Pille" McCoy, der jetzt nicht nur endlich mit seinem Spitznamen genannt wird, sondern auch seine etlichen Metaphern zur Darstellung der Situation wirkungsvoll nutzt.
    Man könnte meinen, "Into Darkness" setzt in Bezug auf seinen Vorgänger überall eine Schippe drauf und das gilt auch für den Handlungsverlauf. Im Prinzip ist die Story recht einfach gestrickt, aber enorm kraftvoll umgesetzt und vor allem mit zahlreichen, unerwartetenden Wendungen versehen. Es gibt wenige Momente zu verschnaufen, immer wieder nutzt Abrams ruhige Momente, um sie ruckartig zu durchkreuzen, was Spannung und Tempo durchgehend hoch hält. So schleichen sich eigentlich auch keine Längen ein, obwohl Taktikmanöver und Fokussierung für Gefahrensituationen durchaus vorhanden sind, Abrams findet einfach eine richtig Balance. Ein wahrer Augenöffner sind auch seine Actionszenen und deren kreativer Unterbau. Die Kampfszenen bei den Klingonen sind sowohl in der Luft als auch auf dem Boden spektakulär, was auch daran liegt, dass beim Hauptgegner spoiler: Khan
    die richtige Balance zwischen eiskalter Bedrohung, Unberechenbarkeit und Coolness gefunden wurde. Das wahre Highlight des Films ist allerdings die elektrisierende Weltraumszene, in der spoiler: Khan
    und Krik versuchen, in das andere Raumschiff zu "springen".
    Bei all dem Lob für Technik und Spannung ist natürlich der Cast ein weiterer Höhepunkt. Chris Pine und Zachary Quinto können ihren Rollen mehr Tiefe und Facettenreichtum hinzufügen, sie finden sich wunderbar in ihre Hauptrollen als Kirk und Spock. Auch die weiteren Crew – Mitglieder wie Karl Urban, Zoe Saldana, John Cho und vor allem der Dauerbefeurer Simon Pegg werden allmählich unabkömmlich, das neue Star Trek "Familien" – Gebilde (eine Metapher, die nicht zufällig verwendet wurde) wird dermaßen homogen, dass man es kaum für möglich gehalten hätte. Mit Benedict Cumberbath findet die Crew auch einen würdigen Gegner, der es in seinen Szenen schafft, sämtliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und dauernd eine bedrohliche Atmosphäre aufrechtzuerhalten, dass es selbst im Kinosessel einigen ungemütlich wird.
    Leider hat auch "Into Darkness" einige Schwächen, die man zumeist aber locker übergehen kann. Richtiger Schwachpukt ist die Darstellung von Alice Eve. Ihre Rolle offebart in Dialogen und Wendungen die schwächsten Momente des Films, ihr schauspielerisches Potential ist vielleicht auch begrenzt, dass sie nicht richtig Fuß fassen kann. Das Ende ist dann vielleicht auch etwas dick aufgetragen, was dem Werk aber mehr Gefühl verleiht. Vielleicht sind auch einige Wendungen einfach zuviel des Guten. Was schlussendlich noch auffällt, ist die schwerwiegende Syncronisation Cumberbath's, trotz stimmlich richtiger Klangfarbe, ist sein stark britischer Akzent für die deutsche Stimme schwer richtig zu übersetzen, das Ergebnis passt optisch häufig nicht.
    Fazit: Das Franchise lebt, es besitzt sowohl neue Eigenständigkeit wie ehrwürdige Verbeugungen vor den Klassikern und vor allem Protagonisten und Antagonist, die geradezu fordern, provozieren und die Begierde wecken, den weiteren Verlauf des "Star Trek" – Universums zu sehen. Nüchtern und kurz gefasst, "Star Trek Into Darkness" ist schlichtweg grandios. spoiler:
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2013
    Mit Mühe als Durchschnitt zu werten.

    Aufgrund der Trailor vorab hatte ich mich auf eine viel stärkere Präsenz von Benedict Cumberbatch als Kirks Gegenspieler gefreut. Wer die Leistungen aus der BBC Serie Sherlock kennt weiß warum. Spätestens als klar wird wen Cumberbatch verkörpert hätte richtig krachen müssen. Das bleibt aber aus.

    Der weitere Cast macht einen super Job. Regie ist spitze. Efekte sind gewaltig. 3D ist gut umgesetzt.

    Das Buch stinkt allerdings zum Himmel und den gesamten Film über weiß man was als nächstes passiert. Das gilt für Fans der alten Filme sowie für Neueinsteiger.

    Fazit: enttäuschende Story die mit Effekten vollgestopft nur unterhalten aber nicht begeistern kann.

    SCHADE.....
    niman7
    niman7

    856 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2013
    Star Trek Into Darkness ist für nicht Trekker (unter anderem ich) sicherlich nicht zu empfehlen. Nicht nur, dass der Film sterbenslangweilig ist, sondern Abrams lässt einen kaum eine Chance in die Welt von Star Trek einzutauchen. Beim 1. Teil war es schon unheimlich schwer. Wer nicht mal den gesehen hat, wird hier kaum eine Chance haben. Benedict Cumberbatch gefiel mir sehr gut. Er hat alle an die Wand gespielt. Was nicht so schwer war. Alle anderen sind nur mittelmass. Wobei mich seine Stimme gestört hat. Sie Klang so gewollt. Irgendwie schaffen es Abrams und sämtliche Schauspieler den ernst des Themas nicht rüber zubringen. So ist es einen völlig egal wenn Captain Kirk kurz vor Schluss ins Gras beist. Es mag daran liegen, dass der Zuschauer weiß "Ein Held stirbt nie. Es muss ein Happy End geben" aber bitte warum so unglaubwürdig? Die Effekte sind gut gelungen und es ist ein schönes Erlebnis. Die 3D Effekte kommen gut zur Geltung und der Soundtrack liefert auch einen tollen Beitrag. Sci-Fi Fan hin oder her, objektiv gesehen, ist Abrams Film einfach schwach und ermüdigend. Der Trailer war deutlich besser als der Film.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2013
    [...]Mit Benedict Cumberthreat und seinem John Harrison bekommt „Star Trek Into Darkness“ schließlich ohne langes Zögern sein röhrendes Plottriebwerk eingebaut, die Anschläge der Ein-Mann-Massenvernichtungswaffe treffen die Föderation hart und unerwartet und sorgen für den schnellen Wiederabriss und Neuaufbau einiger Handlungspunkte. So verliert Kirk sein Kommando über die Enterprise nur für ein paar wenige Leinwandminuten, ehe die Situation ihn auf die Brücke zurück katapultiert. Der Trip Into Darkness legt einen Warp-Schub nach dem anderen nach, die Zweifel an der Mission der eigentlich doch non-militärischen Enterprise werden wegtorpediert und neben seinem lens flare-Wahn setzt Abrams ein zweites Trademark: JEDE ruhige Szene in eine plötzliche Lärm- und Actionexplosion kollabieren zu lassen. Spock und Uhura diskutieren ihre schwierige Beziehung durch – BÄMMMMS Klingonenagriff! Uhura versucht, die Konfrontation mit den stirnmarkanten Gegnern mit Worten zu lösen – BÄMMMMS Laserfeuer und zerteilte Körper! Tatsächlich arbeitet dieses Prinzip irgendwie für den Plot, der eben auch eine Abhandlung über die Blindwütigkeit im Kampf gegen den Terror ist. Besonders nachdrücklich eingefangen, wenn der rachegetriebene Kirk wie von Sinnen und bis zur Erschöpfung auf Harrison einprügelt und dieser die Schläge reaktionslos wegsteckt. Dennoch overkillt’s „Star Trek Into Darkness“ mehrmals, das Klingonenintermezzo wäre ohne krach-lärmende Verfolgungsjagd ausgekommen und insgesamt stützt sich der Film diesmal zu stark auf seine Actionbeats.[...]
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2013
    Ein wirklich atemberaubender Film! Ich habe ihn in der Premiere gesehen und bin überwältigt. Dank der UCI-Kinowelt konnte man den Film gestern schon im iSens-Kino erleben, welches mich mit dem 23.1-Sound in einigen Szenen elektrisiert hat, als unerwartet Schusswechsel beginnen und die Geschosse von allen Seiten zu hören sind. Vom Tempo her ist der Film wirklich rasant und wechselt geschickt zwischen den verschiedenen Handlungssträngen, ohne zu langweilen. Da auch die emotionalen Szenen nicht zu kurz kommen, hatte ich mehrfach Gänsehaut am ganzen Körper - das hat bisher kaum ein Film fertig gebracht. Über den Nutzen des 3Ds am Film lässt sich - wie so oft - streiten. Dass es der Gewinnmaximierung dient, ist offiziell bekannt und obwohl ich vor Beginn dem in 3D nachkonvertierten Film negativ gegenüber stand, muss ich zugeben, dass die 3D-Effekte an den richtigen Stellen eingesetzt wurden (zB. beim Hereinfliegen von Trümmerteilen,...) und nicht stören.
    Alles in Allem meiner Meinung nach der beste aller Star Trek-Filme, besser hätte man ihn wohl kaum machen können - aber auch darüber lässt sich bekanntlich streiten ;)
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