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Ybr
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4,0
Veröffentlicht am 25. Dezember 2022
Ein guter Film. Super Kostüme, Dekorationen usw. Was mir etwas gefehlt hat, ist die Action... Der Film hat über 350 Millionen Dollar gekostet. An CGI sieht man das sicher nicht...
Ist ein guter Film wie die anderen Fluch der Karibik Filme. Finde den Film aber insgesamt etwas langweilig. Es gibt natürlich spannende Scenen, aber es ist kein Film, der mich durchgängig auf Spannung hält.
Ich muss zwar zugeben, dass der vierte an keinen der ersten 3 Geschichten heran kommt, er ist aber allemal sehenswert und sehr unterhaltsam. Wie es bei allen Fluch der Karibik Filmen ist, muss ein Film nicht immer sehr viel Tiefsinn haben, es darf auch Mal Popcorn.-Kino sein.
Während in "Fluch der Karibik - Am Ende der Welt" das Ende tatsächlich schon zu sehen war, schaffen es Regisseur Rob Marshall, Produzent Jerry Bruckheimer sowie Johnny Depp, Teil vier der Reihe neues Leben einzuhauchen. Das Rückbesinnen auf die Tugenden der Reihe zahlt sich aus. So ist "Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten" ein klassischer Abenteuerfilm geworden, der trotz einiger schwächen hervorragend unterhält und so kurzweiliges wie spaßiges Sommerkino präsentiert. Wer jedoch ein bombastisches Action-Gewitter wie in den Vorgängern erwartet, dürfte enttäuscht werden. Regisseur Rob Marshall setzt eher ruhige Akzente, die besonders der Story zu gute kommen.
Segel hissen und auf geht’s! War ein vierter Teil der Piratensaga wirklich nötig? Meiner Meinung nach kein Stück. Aber wo Kohle zu holen ist geht’s eben nicht anders. Und immerhin hat man im Rahmen der Möglichkeiten einen ganz guten Film gestrickt. Vorrangig lebt der Film natürlich von Johnny Depp der mal wieder einen Heidenspaß hatte den Piraten zu geben, schön für ihn. Glück für den Zuschauer ist allerdings dass man bewusst die Altlasten entsorgt hat: die Story aus den Vorgängerfilmen ist nahezu abgeschlossen, außer dass ein paar wenige Gestalten wieder auftauchen startet die Nummer fast komplett bei Null und geht diesmal wieder einen recht geradlinigen Weg: eine konventionelle Abenteuergeschichte, aufwendig und imposant inszeniert, garniert mit einigen etwas selbstverliebten Actioneinlagen die oftmals zum Selbstzweck werden. Die neuen Stars Ian McShane und Penelope Cruz passen sich perfekt ein, weitere Nebenrollen wie die bösen Spanier, die Meerjungfrau und der Priester bleiben jedoch relativ bleich. Trotzdem bleibt unterm Strich ein spaßiger Film übrig der zwar nicht mehr so originell ist und die frische Idee des Ursprungsfilms verbraucht hat, aber doch ausreicht um ein paar spaßige Stunden zu liefern.
Fazit: Altes Seemansgarn welches aber immer noch vergnüglich und spaßig daherkommt!
Ist nett anzusehen. Leider auch nicht mehr. Ein kläglicher Versuch die abgehandelte Geschichte nach "Am Ende der Welt" mit der Fortsetzung einer Fortsetzung wieder zu beleben.
Nein! Das war nix und leider ist die Serie damit und für mich gestorben. Geänderte Synchronstimme und ohne Will (was treibt er jetzt so als Seelenführer) und Elisabeth , geht gar nicht. Die Geschichte fand ich auch nicht toll und die Meerjungfrauen noch weniger. Einmal gesehen, reicht. Einen möglichen 5. Teil werde ich nicht anschauen. Lieber schaue ich mir den 1. noch hundertmal an.
Mit Teil 4 geht das Piratenschiff ein für alle mal unter. Hier stimmt nichts mehr.... wirklich nichts mehr. Barbossa, der Bösewicht, die Suche danach oder die Meerjungfrauen. Einfach alles ist hier furchtbar.
Der 4. Teil von Disney's Piraten-Saga über Jack Sparrow - 'tschuldigung - 'Captain' Jack Sparrow, vereint mal wieder alle Dinge, die schon den ersten 3. Teilen ihren Charme verliehen haben. Vor allem das Zusammenspiel von Sparrow (Johnny Depp) und Barbossa (Geoffrey Rush) macht hier wieder großen Spass.
Wie am Ende von Teil drei schon angedeutet wurde sind beide diesmal hinter dem Jungbrunnen her, der Quelle ewiger Jugend. Aber sie sind nicht alleine auf der Jagd, denn die Spanier wollen die Quelle ebenfalls finden - so wie Blackbeard, der Pirat den alle Piraten fürchten.
Leider schwächelt der Film bei den Gegenspielern für Jack und Hector. Die Spanier existieren im Prinzip nur, um die Geschichte voranzutreiben indem sie Zeitdruck aufbauen und Blackbeard fehlt leider die bedrohliche Ausstrahlung von Barbossa im ersten Teil und Davy Jones aus den Fortsetzungen.
Aber alles in allem gelungen, freue mich auf die angekündigten nächsten Filme der Reihe.
Captain Jack Sparrow funktioniert nicht als Hauptprotagonist. Das werden nach diesem Film viele Fans einsehen müssen. Will Turner und Elizabeth Swann waren die Helden, egal als wie uninteressant sie von manchen Zuschauern empfunden wurden. Jack Sparrow war der Antiheld, der die beiden immer wieder in neue Schwierigkeiten gestürzt hat. Diese Dynamik machte den ersten Teil zu einem Meisterwerk und die beiden Fortsetzungen zu sehr guten Filmen. Jetzt fehlt diese Dynamik und jeglicher Kontrast, und Captain Jack Sparrow steht einfach nur noch als Hampelmann da. Mit dem Priester und der Seejungfrau (die Meerjungfrauen als Monster waren sehr cool, muss ich zugeben) wollte man einen Ersatz schaffen was, aus meiner Sicht, misslungen ist. Ich verstehe, dass viele Leute es begrüßen, dass die Reihe sich von der epischen Geschichte zum Abenteuerfilm "zurückverwandelt" hat. Aber der gesamte Film ist einfach nur komplett belanglos und fühlt sich wie ein Spin- Off fürs Fernsehen an