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    Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    1518 Wertungen
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    61 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2011
    War nicht schlecht, hat ganz gut unterhalten. in 3D lohnt der film aber überhaupt nicht!
    MrFits
    MrFits

    12 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2011
    und wieder heißt es: das bufét ist eröffnet. die blockbustersaison startet und wer könnte diese besser einleiten als der mitlerweile bekannteste pirat der filmgeschichte. jack sparrow, also known as johnny depp schlawienert im derzeitigen vierten teil der zur serie verkommenen filmreihe gewohnt unterhaltsam durchs programm. und hätte ich nicht erst letztens bei SCREAM 4 (6/10) den bitteren beigeschmack von film-fortsetzungen ohne vermeidlichen sinn gekostet, so hätte ich jetzt wieder die frage nach der logik - eine bestehende trilogie in eine quadrologie umzuwandeln - gefragt. aber sooo bitter war der geschmack dann doch nicht. denn anders als bei SCREAM 4, steht der vierte teil der piraten-saga den voherigen teilen in nichts nach und ist sogar besser als teil drei.




    das liegt für mich auch daran, dass der cast zum teil durch neue figuren ersetzt wurde. frischer wind muss eben auch mal sein, um die segel neu auszurichten. und so wirkt der film frischer als der zerstreute dritte teil. allerdings dauerte es eine weile bis die gewohnte und liebgewonnene fluch der karibik stimmung aufkam. doch sobald jack sparrow auf den plan trat, war die sache eh gegessen und man war wieder voll dabei. er zieht sämtliche lacher auf seine seite und ist DER funke, der zum publikum überspringt um es richtig einzuheizen. auch ein altbekannter gefährte/feind ist wieder dabei: barbossa. auch im vierten streich weiß man nie genau in welche richtung seine figur geht. ist er sympathisant oder antagonist? auch seine figur weiß gerade durch dieses undurchsichtige handeln zu unterhalten.




    doch zurück zum neuen teil des casts. endlich muss man dem milchgesicht orlando bloom nicht mehr beim versuch den helden zu mimen zusehen. obwohl er eine wichtige rolle in der vorangegangenen trilogie hatte, war er mir spätestens im zweiten teil ein dorn im auge. seinen part des ewig gutmütigen charmebolzen übernimmt nun sam claflin, der einen gottgläubigen seelenbefreier spielt. auch keira knightley wurde durch eine weitaus attraktivere dame ersetzt. endlich hat auch jack sparrow eine ebenbürtige gegen -und mitspielerin an seiner seite. verkörpert von penélope cruz. auch die neueinführung der figur des berüchtigten blackbeard ist eine ganz passable sache. allerdings kommt er nicht an davy jones aus dem zweiten teil heran. sein wesen hatte durch seine monströse gestalt etwas gefährliches. blackbeard wirkt dagegen - auch wenn er gut dargestellt wurde - relativ zahm. auch wenn die ein oder andere gräultat durch sein wort verübt wurde, den "oberschurken preis" verdient er sich nicht.




    die story im neuen streifen fällt gott sei dank bequemer aus als es im dritten teil der fall war. hatte gore verbinski (RANGO 9/10) noch verzweifelt versucht, durch einen haufen verzweigter handlungsstränge ein wahres epos zu erschaffen (spielzeit von teil drei lag bei gut 170 min), so ist mit rob marshal ein mann am werk, der lediglich gut unterhalten möchte. so ist der film mit 140 minuten zwar trotzdem kein kurzweiliges vergnügen, trotzdem wirkt der film homogener und das liegt klar an der sehr linearen story, die aber ohne größere twists und überraschungen aufwartet. so kommt es auch ab und an mal vor, dass der film ein wenig vor sich hin plätschert. allerdings holt jack sparrow's immer wieder aufblitzender sinn für situationskomik den karren aus dem dreck.




    nachdem man knapp 140 minuten lang gut bis sehr gut unterhalten wurde wird einem auch noch (quasi) offenbart womit sich der eventuelle fünfte teil beschäftigt. dies jetzt zu erläutern wäre schwachsinn für jeden, der den film noch sehen mag. allerdings sei zu erwähnen, dass die letzten fünf minuten zum lustigsten gehören was der film zu bieten hat. eine längst bekannte kleine und verlorene insel - einst vollgestopft mit rum - wird wieder genau einen bewohner sein eigen nennen. und jack sparrow's schlussdialog macht klar in welche richtung die wilde fahrt zu gehen scheint. wenn der nächste teil so locker fröhlich wird wieder dieser endete - dann glück auf!

    FAZIT:teil vier ist das was teil eins vor dem zweiten und dritten teil war. ein ganz normaler abenteuerfilm, der doch irgendwie speziell war und ein ganzes genre wieder aufleben ließ. zwar im gesamten betrachtet nicht ganz so originell und durchweg spritzig, dennoch weitaus besser als gedacht und ein eventueller start einer neuen trilogie, die sich selbst nicht so verkrampft den stempel [EPOS] aufzudrücken versucht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 2. Juni 2011
    Der Film war okay, aber mittlerweile ist es halt schon etwas langweilig geworden. Deswegen vergebe ich im vergleich zu den alten Teilen weniger Sterne. Fand ihn zu lang, in der Mitte des Films geht ne Zeit lang einfach nichts vorwärts. Einige Schauspieler ;) der letzten Teile fehlen und eine gleiche Sychronstimme bei Jack wäre mir auch lieber gewesen, wobei das jetzt nebensächlicher ist.
    Alles in allem: "Bitte nicht noch einen Teil!"
    Heinz Günter Sporkel
    Heinz Günter Sporkel

    5 Follower 13 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2011
    Toller Film . Johnny Depp wieder in Hochform. Penelope Cruz schlägt Top ein.
    In 3D sehr zu Empfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2011
    ein film der fast eigentlich nur durch die witze von jack sparrow punkten kann.
    ziemlich lange vorgeschichte bis es überhaupt erst richtig los geht.
    und selbst wenn es dann losgeht passiert eigentlich recht wenig.
    dazu noch einige szenen die selbst nach dem film keinen sinn ergeben haben (sind sachen passiert lwo man denkt: "warum ist das jetzt so?" und: "hä?")

    dann ist es natürlich sehr schade das nur 3 schauspieler der alten filme dort mitmachen (Captain Jack Sparrow, Captain Hector Barbossa und Joshamee Gibbs)
    zusätzlich der "normale" synchronsprecher von johnny depp.
    alles sachen die bei mir leider nicht positiv punkten können.

    zum thema 3D:
    meiner meinung nach KEIN film für 3D!!!!
    1. viel zu wenig effekte die man dann ordentlich als 3D empfindet
    und der viel bedeutendere 2. punkt ist das der film wie gewohnt ein eher dunkler ist.
    wenn man da noch die 3D brille mit den getönten gläsern auf hat erkennt man leider nur noch kaum was.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 28. Mai 2011
    Ums kurz zu fassen:
    War nix! Einfach scheiße. Völlig sinnlose Story, schlechte Dialoge, völlig unlustig und Johnny Depps "neuer" Synchronsprecher ist einfach unpassend.
    Auch die wenigen überragenden Schauspieler (Johnny Depp, Geoffrey Rush) können den Film nicht retten.
    Reynolds
    Reynolds

    7 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Mai 2011
    Besser als gedacht! Ich muss zugeben das ich doch sehr skeptisch im Vorfeld war, was diesen Film betrifft. Fluch der Karibik nur noch bestehend aus Johnny Depp. Keine sexy Keira Knightley, kein Orlando Bloom. Und tatsächlich der Film kommt etwas schwer in die Gänge. Action gibt es in der ersten Stunde durchaus, dennoch hielt sich die Begeisterung über das Gesehene in Grenzen. Vasenweisen war es gar ein wenig langweilig. An der Synchronstimme hatte ich nichts auszusetzen. Die Stimme ist bekannt aus vielen anderen Depp Filmen und der Sprecher gibt sich allergrößte Mühe seinen Vorgänger in Fluch der Karibik 1-3 gerecht zu werden. Penelope Cruz macht Ihren Job soweit ganz gut, kann aber einen eyecatcher alla Keira Knightley nicht ersetzen. Einen Orlando Bloom vermisse ich nicht sonderlich, wirkte er doch auf mich sehr weich und ungefährlich. Halt mehr der Schönling als Pirat. Man wird sehen inwieweit die Figuren des Priesters und der Meerjungfrau diese Plätze einnehmen werden. Eine Bereicherung sind diese beiden Figuren bisher nicht. Der Film lebt ganz einfach von der enormen Präsenz eines Johnny Depp. Von daher Stand ein Reboot dieser Reihe sicherlich auch nie zur Debatte. Ohne Depp würde FdK einfach nicht funktionieren. Die Story im vierten Abenteuer wird mit zunehmender Spieldauer immer packender und auch der Humor kommt im letzten Drittel nicht zu kurz. Die Idee mit den Meerjungfrauen finde ich sehr gelungen. Atmosphärisch eine der besten Stellen im gesamten Film. Ansonsten kann man sich auf Gewohntes bei FdK4 einstellen. Actionszenen (Gott sei Dank nicht endlos übertrieben), Rätsel und Mythen. Das Ganze untermalt mit der bereits eingehenden Musik von Hans Zimmer. Meine Wertung ebenfalls 7/10
    Beschde
    Beschde

    4 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2011
    Solide Fortsetzung die aber genau wie Teil 2&3 nicht an den ersten ran kommt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2011
    Schluss, Aus, es reicht! FDK4 ist mit Abstand der schlechteste Film der Reihe. Teil 1-3 waren wirklich sehr gut, wenn auch bei Teil 2 u. 3 auf den ersten Blick schwer zu verstehen, aber sehr gut. Teil 4 hat einfach garnichts von der Atmosphäre und dem Witz mitgenommen. Der Film ist völlig langweilig, verzichtet gänzlich auf den Witzfaktor (die flachen Sprüche kann man beim besten Willen nicht witzig nennen), auf Physik, auf interessante Charaktere, auf Story und auf gute Dialoge - also praktisch all das, was FDK 1-3 so unterhaltsam gemacht hat. Die Übersetzungen ins deutsche sind stellenweise so übelst, dass einem die Galle hochkommt. Bsp: Yes, that IS what we are - Ja, das ist das, was wir sind. ohhhhh mein Gott. Die neue Stimme von Herrn Sparrow ist einfach nur schlecht und klingt amateurhaft (obwohl der SPrecher in anderen Johnny Depp Filmen gute Arbeit leistet ist ihm die Rolle des Jack Sparrow offensichtlich nicht gelegen). Dem FIlm fehlt es in erster Linie an Charakteren, man erinnere sich an Ragetti&Freund, die zwei Deppen von der Royal Navi, dem Affen&Papagei, Kalypso - erst diese Charaktere gaben dem Film Würze. FdK 4 wird allein vom Charakter Jack Sparrow getragen und das reicht beim besten Willen nicht. Wenn ich Blackbeard und seine Tochter (Penelope Cruz) mit den genialen Protagonisten Davy Jones, William Turner&Vater, Kalypso, Sao Feng, Lord Becket, Norrington vergleiche, wünsche ich mir letztere zurück. Die geniale CGI fehlt ium Fdk4 auch, keine Fischcrew, keine Skelette im Mondlicht, nur doofe Meerjungfrauen ohne gesicht. Der Charakter von Barbossa ist nciht wiederzuerkennen, er lässt die komplette Crew eines Schiffes verrecken ohne Augenzwinkern. Der Plot am Ende geschiet frei nach dem Motto "Make Sh.. up to fill gaps" und man ist froh wenn der Spuk nach 2,5 Stunden endlich vorbei ist. Die Quelle ist völlig unspektakulär, sowie der Showdown mit den Spaniern. Die Kämpfe ziehen den Film in die Länge und sind zum einschlafen. Die Kämpfe in Teil1-3 waren klasse, mit vielen lustigen Details, Sprüchen, CGI - nix davon hier. Spart das Geld, die Zeit und erspart euch die Enttäuschung. Lieber nochmal FdK1-3 gucken, ehrlich! Die positiven kritiken kann ich garnicht nachvollziehen, macht euch selber ein Urteil wenn ihr mir nicht glaubt aber nehmt ein Kissen mit ins Kino, könnte nützlich sein.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2011
    Der Film ist leider sehr hervorsehbar und ist tatsächlich noch mehr auf ein Publikum ab 12 zugeschnitten als die Vorgängerfilme. Trotz aller unlogischen Szenen macht der FIlm aber noch Spaß. Leider merkt man, daß Disney immer mehr Einfluß auf die Fiime nimmt z.B. Zombiethema total verfehlt , Meerjungfrauen wurden ziemlich entschärft (von der Gefährlichkeit als auch von der Optik). Irgendwie erinnert mich der FIlm an den letzten Indiana Jones Film - weder Fisch noch Fleisch.
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