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    Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten
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    3,3
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    61 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2011
    Enttäuschend. Langweilige witzlose Dialoge, wenig orginelle Action, berechenbare Story und auch Penelope enttäuscht. Schade um Zeit und Geld.
    Wieso und wofür 3,5 Sterne von Filmstarts??
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2011
    Sehr enttäuschend muss ich sagen. Komme gerade aus dem Kino und meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. Ich bin ein großer Fan der ersten drei Teile, aber diesen vierten Teil hätte man sich sparen sollen. Die Handlung plätschert so dahin, es gibt so gut wie keine verschiedenen Erzählebenen und es fehlt an guten Actionszenen ebenso wie an Spannung und Witz. Mehr als ein paar müde Lacher sind nicht drin. Die Charaktere - z.B. der Kleriker - sind nicht glaubwürdig und die Liebesgeschichte mit der Meerjungfrau wirkt aufgesetzt. Der Film ist insgesamt zu düster gehalten und der nachträglich erstellte 3D-Effekt gehört bisher zum Schlechtesten was ich im Kino gesehen habe!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2011
    Toller Film! Auf jeden Fall um Längen besser als Teil 3 den schlechtesten der Reihe. Neue Story , neue Charaktere und vor allem nicht so verwirrende und ermüdende STory wie beim Vorgängerfilm. Penelope Cruz ist um längen besser also die dürre KNightley und Bloom konnte ich noch nie leiden in gar keinem Film! Der 3D Effekt ist nicht der Rede wert, 2D hätte es auch getan. Einzig störend Johnny Depps neue, alte Synchronstimme von David Nathan der eigentlich Depps Stammsprecher ist (u.a auch Christian Bale) Da Nathan bei FdK 1-3 verhindert war musste Markus Off einspringen . An diese Stimme haben sich wohl die meisten Fans gewöhnt und nun sauer dass der STammsprecher Nathan zurück ist ;-) Anyway der 4te Aufguss macht Laune und ist definitiv besser als Teil 2 und 3 reicht aber an Teil 1 nicht heran. Dennoch Top! Piraten ahoi!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2011
    War etwas endtäuschend. Langatmige Handlung. Viel zu dunkel, was wahrscheinlich auf das 3D Format zurück zu führen ist. Und es fehlt der Bezug zu den letzten 3 Teilen. Hatte den Anschein, das jemand 20 Jahre nach dem 3. Teil, einfach versucht hat einen günstigen 4. zu produzieren. Penélope Cruz hätte man sich sparen können. Ich habe viele wichtige Charaktere aus den anderen Teilen vermisst. Von mir nur 2 von 5 Punkte :(
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2011
    Brauchte man diesen Film? Nein. Ist er gut geworden? Naja. Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten ist kein schlechter Film aber bei weitem auch kein guter Film geworden. Gut gefallen hat mir das ganze Setting und natürlich die akustische Unterstützung. Aber insgesamt fehlte mir das gewisse Feeling. In den ersten 3 Teilen (ja auch in Teil 2 und 3) hatte ich dieses euphorisierte Piratenfeeling. Davon ist leider überhaupt nichts rüber gekommen. So ist der Film einfach als Abenteuerfilm zu werten und nicht als toller Piratenfilm den ich mir eigentlich erwartet hatte. Johnny Depp ist zwar in seiner Paraderolle gut wie eh und je, ist aber meiner Erachtens nach zu viel zu sehen und strengt nach einer Weile ein wenig an. Weniger wäre hier vielleicht mehr gewesen. Der Rest des Castes ist gut aber auch nichts weiter. Was mir unangenehm aufgefallen ist, ist die Story an sich. Hier gibt es viele Dinge, die man hätte weg lassen können. So schleichen sich teilweise Längen in den Film was durchaus merkbar ist. Alles in allem ist der Film kein schlechter Film aber auch nicht wirklich das, was ich erwartet hatte (auch wenn ich nach dem Trailer meine Erwartungen zurückgeschraubt habe). Er unterhält, schafft es eine Lacher zu ernten aber mehr ist es dann eben nicht. Ich hoffe das es keinen 5ten Teil gibt (auch wenn es den natürlich geben wird). Da kann man nur hoffen das sich die Macher wieder eine gute, spannende Story ausdenken die mehr Pepp hat als diese.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2011
    Fortsetzungen zu abgeschlossenen Trilogien neigen dazu die Qualität ihrer Vorgänger zu verfehlen. Leider ist FdK4 nicht besser. Mit neuem Regisseur und Cast sollte alles besser werden, doch das Endergebnis hat mich enttäuscht. Die Geschichte steuert mit einem äußerst simplen Plot ohne Ablenkungen 2einhalb Stunden auf den Jungbrunnen zu, bei der länge des Filmes kann das schon etwas langatmig werden.

    In den falschen Szenen wird zu dick aufgetragen. Während in vergangenen Teilen nie wirklich klar war ob Jack Sparrow durch seine Schusseligkeit und jede Menge Glück überlebt oder wirklich so genial ist, läuft er durch manche Szenen wie ein Superheld und fesselt fluchs 10 Soldaten an einen Baum. Kleinere Szenen wie diese sind jetzt nicht grundlegen schlecht verfehlen aber meiner Meinung nach den Charackter von Jack Sparrow. Auch fehlen mir die Szenen die einem zum Schmunzeln bringen und den Witz der ersten beiden Teile ausmachen. Sie gibt es zwar, doch sind sie ziemlich rar gesäht.

    Erschwerend hinzu kommt, dass den Nebenrollen keinerlei tiefe eingeräumt wird, wodurch es mir schwer viel die Motive wirklich zu glauben. Andere Teile des Films wie die Spanier oder die Liebesgeschichte zwischen dem Missionar und der Meerjungfrau haben keinerlei Beziehung zum Hauptplot. Johnny Depp versucht zwar noch zu retten was zu retten ist, trotzdem bleibt der Film weit zwischen den Erwartungen zurück. Das mag auch an der neuen Synchro-Stimme liegen die Sparrows schusselige Art nicht richtig rüberzubringen vermag.

    Der Film ist definitiv kein schlechter, doch Anbetrachts seiner Vorgänger und jeder Menge kleiner Schwächen ist er für mich der schlechteste der Reihe.
    Bleibt zu hoffen, dass der 5e Teil sich wieder steigert.
    Reenine
    Reenine

    11 Follower 42 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2011
    Was war das denn bitte für ein schlechter Film...wollten die wirklich nur Geld machen? Oh man, es konnte nicht gut gehen, dass Jack in fast jeder Szene zusehen war. Früher gab es längere Handlungsstränge ohne ihn, dann tauchte er auf und seine komödiantische Art war super...diesmal war sie schlecht.

    Die Story hatte eine langweilige Handlung und durch die wenigen bekannten Gesichter machte es kein Spaß zuzuschauen.

    Der Film wirkte wie ein schlechtes Sequel, viel zu freundlich...wo ist das piratische aus Teil 3 geblieben und warum hat man zuvor nie von BlackBeard gehört?

    Jack hatte hellere Haare und warum bitte, hat er ein Kreuz und ein Brandmal im Gesicht...wo war die Erklärung dafür? An seine Stimme konnte man sich gewöhnen (auch wenn sie nicht typisch Jack war, aber typisch Johnny)...nur leider klang sie sehr besoffen, jedoch hatte Jack so gut wie nie Rum in der Hand...sonst hatte er dies immer.

    Ich hoffe, dass die Produzenten das genau so sehen und bei Teil 5 und 6 Will und Elisabeth zurück ins Spiel bringen, da Angelica diese Lücke nicht füllen konnte/kann, genauso wie die Meerjungsfrau und der Gottesgläubige.....gäääääähn.

    Bitte....holt die alte Crew zurück ins Boot....und lasst Sparrow nicht so oft auf die Bildfläche, das versaut seinen Charm
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2011
    Johnny Depp sticht als berühmt berüchtigter Pirat Captain Jack Sparrow nun bereits zum vierten Mal in See. Dafür ging es für mich gleich in die Premierenvorstellung ins C1 Cinema in Braunschweig.
    Am Ende des dritten Teils der Reihe, Pirates of the Caribbean Am Ende der Welt, bricht Jack auf, um die Quelle der ewigen Jugend zu suchen. Sein geliebtes Schiff, die Black Pearl, wurde unterdessen von Hector Barbossa erneut entwendet, so dass Jack weder ein Schiff noch eine Crew besitzt. Lediglich Gibbs ist ihm halbwegs treu geblieben.
    Genau an dieser Stelle knüpft der vierte von voraussichtlich sechs Teilen an.

    Jack taucht in London auf, Gibbs steht vor Gericht und Barbossa steht neuerdings ohne die Black Pearl da. Dieser ist allerdings Kommandant eines Schiffs der englischen Marine. Leider wird so gut wie gar nicht erklärt, was in der Zwischenzeit passiert ist, lediglich Barbossa berichtet einige Zeit später, was mit der Pearl geschehen ist…

    In London rettet Jack Gibbs vor der Hinrichtung, trifft seinen Vater sowie Barbossa und eine alte Bekannte, die sich als Jack Sparrow ausgibt und eine Crew anheuert, um sich auf die Suche nach der Quelle der ewigen Jugend zu machen. Es stellt sich heraus, dass die alte Bekannte Angelica, gespielt von Penélope Cruz, ist, welche die Tochter des Piraten Blackbeard ist. Es kommt wie es kommen muss, Jack landet auf der Queen Anne’s Revenge, dem Flagschiff von Blackbeard und somit befindet er sich erneut auf der Suche nach der Quelle. Unterwegs trifft die Crew weitere Bekannte, die Spanier und Meerjungfrauen. Aber erreichen die Protagonisten die Quelle? Mehr dazu gibt es ab dem heutigen Donnerstag in den Kinos.

    Meine Kritik:
    Ich hab den Film wie bereits erwähnt, schon in der Premiere gesehen und weiß nicht so recht, was ich von dem Film halten soll.
    -:
    Johnny Depp hat leider einiges von seinem Charme eingebüßt, Geoffrey Rush kommt nicht mehr als rücksichtsloser Pirat daher (diese Rolle hat vorerst Blackbeard übernommen) und die Musik ist im Großen und Ganzen zwar charakteristisch für die Pirates of the Caribbean Reihe, neue Elemente sind Mangelware. Zudem ist Richard Griffiths (Onkel Vernon aus Harry Potter) als Englischer König ein absoluter Griff ins Klo. Hinzu gesellt sich noch die etwas gezwungene Liebesbeziehung zwischen dem Missionar Philip (Sam Claflin) und der Meerjungfrau Syrena (Àstrig Bergès-Frisbey), welche nicht wirklich in den Rahmen der Story zu passen scheint. Die Beiden wirken auf mich wie ein notdürftiger Ersatz für Orlando Bloom und Keira Knightley.
    Als letzten negativen Punkt muss ich den 3D Wahn nennen. Mittlerweile kommt ja jeder Film in 3D in die Kinos, was ich absolut unnötig finde. In Fremde Gezeiten gibt es nahezu keine 3D Effekte, dann kann man sich die Mühe auch gleich sparen.

    :
    Obwohl Johnny Depp einiges an Charme eingebüßt hat, spielt er seine Rolle als Captain Jack Sparrow nach wie vor hervorragend. Er allein ist es mit seiner Art schon beinah wert, sich diesen Film anzusehen. Endlich hat Jack auch eine Kontrahentin bekommen, die ihm ebenbürtig ist, nämlich Penélope Cruz. Sie sieht nicht nur unglaublich gut aus als Piratin, sondern schafft es auch mit Witz und einer guten schauspielerischen Leistung zu überzeugen. Ebenfalls positiv hab ich die ganze Story empfunden, die zwar nicht so stark war, wie die der beiden vorangegangenen Teile, aber den Zuschauer trotzdem mit auf eine Reise nehmen konnte, welche einen von London zurück in die Karibik geführt hat, endlich! Zudem gab es viele Stellen im Film, die ich durchaus amüsant empfunden hab. Schade nur, dass es einige davon schon in diversen Trailern zu sehen gab.

    Fazit:
    Der Film ist nach wie vor super besetzt, verliert zwar wichtige Personen wie Orlando Bloom und Keira Knightley, gewinnt aber eine Penélope Cruz die es in sich hat. Der Regisseur Rob Marshall hat einen guten Job erledigt, vor allem, da er bisher nicht in diesem Genre aktiv war. Die 3D Technik nervt zwar, es gibt aber auch ausgewählte Kinos, die den Film in 2D anbieten.
    Wer also für mehr als 2 Stunden ein sehenswertes Piratenabenteuer und dazu noch Johnny Depp und Penélope Cruz in guter Form sehen will aber nicht mehr als von den vorangegangenen Filmen erwartet (eher weniger), ist in diesem Film gut aufgehoben und sollte nicht enttäuscht werden. Aus diesen Gründen gebe ich dem Film insgesamt 3 von 5 Sternen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2011
    irgendwie nicht so begeistert muss ich gestehen. teil 1 & 2 fand ich persönlich echt unterhaltsam. die pointen haben gesessen und auf die action hat man sich verlassen können. hollywood formel hin oder her, beides war vorhanden und hat einen sehr gut durch die 2 stunden gebracht.
    bei teil 4 hats für mich so gewirkt als ob man einfach beim budget sparen wollte um am ende mit mehr plus auszusteigen und der herr depp muss als star h**e herhalten. mag ihn in den meisten filmen, aber hier funzt es einfach nicht. hier wird er begraben unter einem haufen blödsinn der auf dauer immer mehr zusammenbricht. es wird zwar ein paar mal augenzwinkernd erwähnt das der eigentliche plan um das zu erreichen was alle erreichen wollen absolut irre ist, nur hilft das eben ohne entschädigung auch nix. ein bissl mehr budget is halt manchmal doch was schönes fürs auge wenn es bei der story usw. fehlt.

    positiver vermerk: frau(en) mit flossen im film :)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2011
    Ich liebe alle Fluch der Karibik Filme, er ist der Wahnsinn(Johnny Depp*-*)
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