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    The Cabin in the Woods
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    775 Wertungen
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    82 User-Kritiken

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    The Dark Knight
    The Dark Knight

    1 Follower 62 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2024
    Ein großartiger Horrorfilm der mit einer tollen Story und sympathischen Schauspielern aufwartet. Lustig, Action, Horror, Blut...alles was benötigt wird für einen tollen Fernsehabend.
    Philm
    Philm

    25 Follower 299 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2024
    Absurder Film mit guter Idee, die allerdings etwas zu spät kommt, da die Klischees doch schon überwiegend überholt waren. Dennoch gut gemacht.
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    4 Follower 115 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2023
    Wirklich sehr cool umgesetzte Persiflage auf alle „Wrong turn“ Splattermovies etc.
    Ist mein ganz persönlicher Liebling geworden und bringt mich immer noch zum lachen.

    Prädikat Empfehlenswert !
    Sandra Hofferberth
    Sandra Hofferberth

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. September 2022
    Mein absoluter Lieblingshorrorfilm, da er mit einer guten Story daher kommt. Es gibt immer wieder Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat. Außerdem gefällt mir der Cast richtig gut.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    719 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2022
    RAUS AUS DER SCHUBLADE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Wandert man in Österreich über Almen und durch Wälder der Region, laden so einige schmuck-rustikale Hütten zum Mieten ein, natürlich Selbstversorger und mit Kaltwasser aus dem Brunnen. Wer hier temporär einzieht, will es aber sowieso nicht anders. Umgeben von dunklem Grün und saftigen Wiesen und vielleicht auch einem kleinen Bergsee, lässt es sich hier gut zur Ruhe kommen. Und manchmal auch ein Ende finden. Denn je abgelegener so ein Holzhäuschen auch liegt, umso bessere Stücke spielt die Fantasie vorwiegend in den Nachtstunden. Kann sein, dass etwas Monströses durch den finsteren Tann streift. Oder die Kühe auf der Heide einem die Tür einrennen wollen. Wenn’s keine Kühe sind, dann vielleicht Zombies? Bei Joss Whedon sind diese allerdings nicht mit der krachledernen ausgestattet, sondern mit allem, was sich zum Foltern gut eignet.

    Klingt nach sattelfestem Splatterhorror zwischen The Hills Have Eyes und Tanz der Teufel? Horrorfans fühlen sich bei so einem Setting gut aufgehoben, doch schon nach der ersten Szene könnte gerade dieses Wiegen in Sicherheit zu gravierenden Verwirrungen führen. Ist das überhaupt der richtige Film? Was machen zwei adrett gekleidete Beamte in einem Kontrollzentrum irgendwo im Nirgendwo, die über Alltägliches quatschen und mit Kaffee sowie morgendlichem Arbeitseifer an ihre Monitore gehen? Wie jetzt Splatterhorror? Was ist mit den Untoten? Kommt schon noch. Kenner des Films The Cabin in the Woods werden sich diesen bereits mehrmals zu Gemüte geführt haben, denn jenen Ort, an welchen Drew Goddard mit Mastermind Joss Whedon (der sich ja mittlerweile selbst durch seine angeblich tyrannische Set-Präsenz bei Justice League ins Aus manövriert hat) unterwegs ist, erreichte man bis dato eigentlich nur durch verfilztes Dickicht. So, als gäbe es ihn gar nicht. Der Pfad musste also erst geschlagen werden.

    Und auch im Schwingen der dramaturgischen Machete waren Goddard und Whedon wenig zimperlich, ja geradezu avantgardistisch. So einen Genremix wie The Cabin in the Woods muss man erst hinzaubern. Whedon war aber wohl schon gut im Training – sein Buffyverse war seinerzeit auch nicht nur in einschlägigen Stilgewässern unterwegs, hier wechselte das Spiel zwischen Teeniekomödie, trashiger Fantasy und Gothic-Horror. Zeitgleich mit seinem Einstand als Thor durfte Chris Hemsworth in diesem absurden Kosmos aus okkultem Slasher und eines Science-Fiction-Szenarios, das irgendwie an die paranoiden Ideen eines H. P. Lovecraft erinnert, mit Freundin und Freunden besagte Waldhütte belegen, die noch dazu einen Keller hat, in welchem sämtliche Artefakte ruhen, deren Verschacherung auf dem Flohmarkt wohl noch anstehen würde, gäbe es nicht so neugierige Nasen wie unser Endzwanziger-Grüppchen, das Paranormales ob der Coolness nur belächelt, sich daraus aber gleichzeitig das wohlige Kribbeln für einen Abend im Düsterwald lukriert. Natürlich ist das der falsche Weg, begonnen mit dem Vorlesen obskurer Sprüche, die eingangs erwähnte Tunichtgute auf den Plan rufen.

    Ich wusste schon dank freundschaftlicher Fachsimpelei im Vorfeld – hier wird letzten Endes alles anders sein, als man denkt. Durch diese in kindlicher Spielfreude sichtlich aufgeweckte Machart zwischen Entsetzen und baffem Erstaunen ob der ständig wechselnden Parameter ist das Grauen letzten Endes dazu da, der dunklen Seite des phantastischen Films Tribut zu zollen und Fans des Irrealen an die blutigen Wurzeln vieler Übel zu schicken, die Mythen und Legenden erst zu dem gemacht haben, was sie sind.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    315 Follower 747 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
    Es fängt alles so wohl bekannt an: eine verlassene Hütte im Wald, ein dämonisches Buch im Keller und ein paar junge Menschen, die einfach ein entspanntes Partywochenende haben möchten. Horrorfans denken gleich: „Ach, nur ein moderner Abklatsch von The Evil Dead (Tanz der Teufel).“ Doch „The Cabin in the Woods“ ist mehr als das. Einige Szenen kann man als Zuschauer erst gar nicht richtig einordnen. Spätestens ab der Mitte des Films merkt man dann recht schnell, dass hier etwas nicht stimmen kann. Tatsächlich spielt der Regisseur Drew Goddard mit den Erwartungen des Zuschauers, um ihn dann wieder und immer wieder in die Irre zu führen. „The Cabin in the Woods“ gehört zu der Sorte Film, die man sich gerne ein zweites oder sogar drittes Mal anschaut, da die Handlung so durchdacht ist. Man darf allerdings auch nicht vergessen, dass es sich immer noch um einen Horrorfilm handelt, weshalb das blutige Gemetzel am Ende des Films sicherlich nicht jedermanns Geschmack trifft. Ich fand den Film auf jeden Fall klasse!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. April 2020
    Gute Idee, total besch****n gemacht. Was soll das sein? Horror, trash horror? Psycho?
    Gruselfaktor gleich Null. Und "Sinn" ergibt der Film schon dreimal nicht. Kann positive Kritiken nicht nachvollziehen. Überhaupt nicht. Verschwendung von Lebenszeit. Die Handlung ist super merkwürdig, die Zusammenstellung von Zombies, Werwölfen und mystischen Wesen die von einer Orginasation auf Leute losgelassen werden? Nein danke... Trash alarm. Da fand ich Sharknado ja besser
    Jörg-Remmer Gerdes
    Jörg-Remmer Gerdes

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2020
    Absolut genial
    Unvorhersehbar und mit gigantischen Finale
    Ich werde mir diesen Streifen auf jeden Fall mehr als einmal ansehen
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 17. Juni 2018
    Ich habe mir den Film aufgrund der filmstarts.de-Wertung angetan (was oft an sich keine schlechte Idee ist) und musste schon nach 20 Minuten meine persönliche Enttäuschen feststellen. Das Problem: der Film wird fälschlicherweise als "Horror, Thriller" geführt. In Wahrheit aber ist dies nur eine Parodie - und Punkt. Sowohl der für das Horror-Genre typische Grusel als auch der für einen Thriller bestimmtende "Thrill" stellt sich keineswegs ein. Spannung kam zu keinem Zeitpunkt auf. Spätestens spoiler: wenn der Adler gegen die virtuelle Barriere klatscht
    ist sämtliche Stimmung dahin, weil hier klar wird, dass der Film mit kitschigen SCiFi-Elementen versetzt wurde.

    Wenn man die "wollte-einen-Grusefilm-schauen-und-seh-nun-keinen-Enttäuschen" überwunden hat und den Film nun als Parodie bewertet, bleibt dennoch nur ein meiner Meinung nach mittelmäßiges Machwerk übrig. Der Plot ist dann doch vorhersehbar und gerade die Figuren und Effekte in der Endsequenz sind doch recht platt. Den CGI-Monster erkennt man ihre virtuelle Natur deutlich an.

    Für mich ist der Film also weit weg von "intelligent" und "unterhaltsam". Auch wird "mein Bilck aufs Horror Genre" keineswegs "für immer verändert", dafür war er doch zu billig.
    Cursha
    Cursha

    7.000 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 20. November 2017
    Warum der Film so gut in der Presse weggekommen ist versteh ich nicht. Ich muss zugeben, der Film nimmt eigentlich alles in irgendeiner Form aufs Korn, was man als Zutat in den Mixer für einen Horrofilm braucht. Dennoch ist der Film, für mich, eine volle Enttäuschung. Gruselig ist der Film nicht und es wird auch zu keinem Zeitpunkt vermieden zu erklären warum den nun passiert was passiert. Die Figuren sind gewohnt dumm und überspitzt, haben aber nur halb den Charme der Figuren aus beispielsweise "Tanz der Teufel". Man kann sich mit keinem identifizieren und offen gesagt war mir deren Schicksal auch vollkommen egal. Das ganze war einfach furchtbar langweilig. Zudem wurde eine großartige Schauspielerin verschenkt, von der ich mich gefragt habe was sie dort überhaupt sucht. Die Effekte sind passabel, die Aussage und Motive aber dumm. Kurz: Spaß macht es nicht, die Figuren sind zu dumm, es ist nicht gruselig und es klappt auch nicht, das Genre aufs Korn zu nehmen.
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