„Knut und seiner Freunde“ vereint drei räumlich und inhaltlich voneinander getrennte Schicksale. Am 5. Dezember 2006 erblickt im Zoologischen Garten Berlin der kleine Eisbär Knut das Licht der Welt. Die Kamera begleitet sein Aufwachsen ohne die Eltern Lars und Tosca in der Folgezeit. Knut ist der erste Eisbär, der in Berlin seit 33 Jahren von Hand aufgezogen wird. In der freien Wildbahn Weißrusslands wachsen die beiden Braunbärenjungen Masha und Pasha ganz ohne Eltern auf, was ebenso Probleme mit sich bringt. In der Arktis hat Eisbärin Maidu mit der Härte der unnachgiebigen Natur zu kämpfen, um ihre Kinder Linn und Lasse durch das schwierige erste Jahr zu bringen.