Stille Sehnsucht - Warchild
Filmposter von Stille Sehnsucht - Warchild
Pressekritiken
3,0 1 Kritik
User-Wertung
2,7 2 Wertungen, 1 Kritik
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1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
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3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Senada (Labina Mitevska) hat die Hoffnung nie aufgegeben. Gerade einmal zwei Jahre war ihre Baby Aida alt, als sie es Mitte der 90er in den Wirren des Krieges verloren hat. Ihr Ex-Mann Samir (Senad Basic) hat zwar selbst jahrelang nach Aida gesucht, hatte aber keinen Erfolg. Als Senada durch einen Zeitungsartikel erfährt, dass damals viele kranke Kinder in Ausland gebracht wurden, klammert sie sich an diesen letzten Strohhalm und schafft es mit Hilfe einer Schleuserbande schließlich bis nach Italien. Von dort geht es über Österreich weiter nach Deutschland, wo sie in Ulm endlich auf ihre erste heiße Spur stößt.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

1,0
schlecht
Stille Sehnsucht - Warchild
Von Christoph Petersen
Schon während im Vorspann die geldgebenden Filmförderungen und Fernsehsender eingeblendet werden, sind aus dem Off die ersten Gewehrschüsse zu vernehmen. Natürlich sollen diese auf das folgende Kriegsszenario vorbereiten, aber böse Zungen könnten sie auch als Salutschüsse an die Fördergremien missverstehen. Hat man doch nach den 103 Minuten von Christian Wagners Drama „Warchild“, dem nach dem Kurzfilm „Zita“ zweiten Teil seiner „Balkan Blues Trilogy“, das merkwürdige Gefühl, dass das Drehbuch mit seinem falschverstandenen Weltschmerz und seiner überkonstruierten Dramaturgie doch eigentlich nur für diese und nicht etwa das Publikum, an dem der Film vollends vorbeiläuft, geschrieben wurde. Senada (Labina Mitevska) hat die Hoffnung nie aufgegeben. Gerade einmal zwei Jahre war ihr Baby Aida alt, als sie es Mitte der 90er Jahre in den Wirren des Krieges verloren hat. Ihr Ex-Mann Samir (Senad
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foto von Davor Janjić
Rolle: Momir
foto von Labina Mitevska
Rolle: Senada
foto von Katrin Sass
Rolle: Frau Jandrasko
foto von Heinrich Schmieder
Rolle: Tony
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 16. April 2010
Der Anfang des Films dümpelt in Sarajevo ein wenig dahin. Schöne Aufnahmen der Umgebung entschädigen den Zuseher sich die Zeit für den Film genommen zu haben. Labina Mitevska, als Senada ist überzeugend und ausdrucksstark und verleiht dem Film zu einem Großteil seinen Charme. In Gang kommt der Film in Deutschland. Der Konflikt biologische Mutter und Adoptiveltern ist meiner Meinung recht fair geglückt. Man hätte sicherlich noch die Liebe ...
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Weitere Details

Produktionsland unbekannt
Verleiher movienet
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen -
Produktions-Format -
Farb-Format -
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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