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    Erbsen auf halb 6
    Erbsen auf halb 6
    4. März 2004 Im Kino | 1 Std. 51 Min. | Tragikomödie, Romanze
    Regie: Lars Büchel
    |
    Drehbuch: Lars Büchel, Ruth Toma
    Besetzung: Fritzi Haberlandt, Hilmir Snær Guðnason, Tina Engel
    User-Wertung
    3,1 18 Wertungen, 3 Kritiken
    Filmstarts
    3,5
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
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    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 6 freigegeben

    akob verliert durch einen Verkehrsunfall sein Augenlicht. Lilly, seine Lehrerin, die von Geburt an blind ist, versucht ihm zu helfen. Jakob hat aber keinen Lebensmut mehr und möchte nur noch einmal seine kranke Mutter in Russland besuchen. Nun begeben sich beide auf eine Reise, die sich nur wenige Sehende wagen würden. (aga)

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    Erbsen auf halb 6
    Von Stefan Ludwig
    Regisseur Lars Büchel („Jetzt oder nie“) liefert mit der Tragikkomödie „Erbsen auf halb sechs“ einen ernstzunehmende Konkurrenten für das mit Lob überschüttete Drama „Jenseits der Stille“ ab. Statt dem gehörlosen Teil der Bevölkerung widmet er sich den Blinden. Dieser Ansatz ließe einen Lehrfilm vermuten, der den Finger erhebt, zur Vorsicht und Bedacht beim Umgang mit Menschen mahnt, die ihr Augenlicht verloren haben. Doch zum Glück weit gefehlt: Mit durchaus selbstironischen Zügen präsentiert Büchel eine Geschichte über die Liebe zweier Blinden, die zwar nicht komplett überzeugen kann, aber da sie nicht zu sehr in romantischen Kitsch abdriftet, den Zuschauer am Ende zufrieden aus dem Saal gehen lässt.Der Theater-Regisseur Jakob (Hilmir Snaer Gudnason) wird bei einem Autounfall blind. Er verzweifelt, will sich nicht helfen lassen, glaubt so nicht weiter leben zu können. Doch etwas hält i
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Fritzi Haberlandt
    Rolle: Lilly Walter
    Hilmir Snær Guðnason
    Rolle: Jakob Magnusson
    Tina Engel
    Rolle: Regine Walter
    Harald Schrott
    Rolle: Paul

    User-Kritiken

    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Das Originellste ist ja wohl der Titel, den man wirklich nur versteht, wenn man den Film gesehen hat. Im Großen und Ganzen ist er aber recht einfühlsam inszeniert. Man bekommt eine Vorstellung von der Welt, in der Blinde leben. Es gibt mitunter gute Kameraeinstellungen (plätscherndes Wasser im Gegenlicht) und das Zusammentreffen von zwei Aktionsfäden ist gut überlegt genauso wie manche Situationskomik. Die Reiseroute mit rotem Strich auf ...
    Mehr erfahren
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.172 Follower 4.947 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. September 2017
    Manchmal gibt es Geschichten bei denen alleine die Handlung dramatischer nicht sein könnte: in diesem Fall geht es um einen Mann der sich auf eine turbulente Reise begibt um seine kranke Mutter zu sehen, dazu kommt das dramaturgische Element dass die beiden Reisenden blind sind und sich obendrein eine aussichtslose Liebe anbahnt. Daraus gewinnt der Film besondere Situationen, etwa wenn die beiden Hauptfiguren sich voreinander ausziehen und ...
    Mehr erfahren
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    hallo, habe am 26.01.09 diesen o.g film gesehen und war sehr positiv überrascht, mir hat der film so gut gefallen das ich es in kauf genommen habe nächsten morgen sehr müde zu sein, da unsrer programme es nicht schaffen solch solide gamchtne filme zu iener vernünftigen zeit zu bringen. egal dieser film war es wert.tolle leistung der schauspieler und tolle bilder.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland unbekannt
    Verleiher Senator Filmverleih
    Produktionsjahr 2003
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen -
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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