Platz 33 „Date Movie“ (2006) Deutscher Kinostart: 1. Juni 2006 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 394 FILMSTARTS-Zitat:
Wenn man „Scary Movie“ kennt, dann weiß man ungefähr, auf was man sich bei Aaron Seltzers „Date Movie“ einlässt. Derbe Scherze am Rande des Erträglichen, ekelerregende Szenen und eine platte, grob zusammengeschusterte Geschichte.
Platz 32 „Schwerter des Königs - Dungeon Siege“ (2007) Deutscher Kinostart: 29. November 2007 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 457 FILMSTARTS-Zitat:
Man muss mehr als dankbar dafür sein, dass Uwe Boll „Schwerter des Königs“ zumindest auf die immer noch viel zu langen 127 Minuten zusammengekürzt hat. Ohne Spannung, interessante Charaktere und ohne eine einzige eigene Idee konnte sich das stolz budgetierte Fantasy-Epos auch nur als wirkstoffreiche Schlaftablette entpuppen.
Platz 31 „Plan B für die Liebe“ (2010) Deutscher Kinostart: 13. Mai 2010 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 394 FILMSTARTS-Zitat:
„Plan B für die Liebe“ als romantische Komödie zu bewerben ist fatal. Wer nach dieser Beziehungs-Baby-Horrorshow noch einen Partner oder gar Kinder will, ist wahrhaft hart im Nehmen. Da ist der beste Gag, dass sich Jennifer Lopez mit ihren 40 Jahren offenbar genötigt sieht, eine Anfang 30-Jährige zu spielen, um ihre festgefahrene Karriere noch irgendwie am Laufen zu halten.
Platz 30 „Abschussfahrt“ (2015) Deutscher Kinostart: 21. Mai 2015 Höchste Chartplatzierung: 6 Maximale Kopienzahl: 324 FILMSTARTS-Zitat:
Was im Produktionsmeeting als „American Pie“ trifft „Hangover“ mit einem Schuss Tarantino noch wie eine gute Idee geklungen haben mag, ist auf der Leinwand kein bisschen lustig.
Platz 29 „Hart am Limit“ (2004) Deutscher Kinostart: 5. Februar 2004 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 351 FILMSTARTS-Zitat:
Die Geschichte ist komplett sinnfrei, die Darsteller sind bis auf wenige Ausnahmen nicht mal solide und die Action überzeugt nur in Teilen, driftet dabei zu oft ins Lächerliche ab. So ist „Hart am Limit“ misslungen und gibt einen unwürdigen Motorrad-Klon des PS-Vehikels „The Fast And The Furious“ ab.
Platz 28 „Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel“ (2014) Deutscher Kinostart: 22. Januar 2015 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 315 FILMSTARTS-Zitat:
Sterile Sets, blasse Schauspieler, schnarchnasige Schockeffekte – „Ouija“ wirkt, als hätte jemand den Filmemachern gesagt, dass sie das Publikum doch bitte nicht zu doll erschrecken sollen, denn sonst würde sich ja niemand mehr trauen, das Brettspiel zu kaufen.
Platz 27 „Sind wir schon da?“ (2005) Deutscher Kinostart: 10. Februar 2005 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 200 FILMSTARTS-Zitat:
„Sind wir schon da?“ - Das fragt Brian Levant in seiner gleichnamigen Klamauk-Groteske. Die Frage ist nur, wo wir denn nun sein sollen? Falls damit der Bodensatz der Kinounterhaltung, die Untergrenze des guten Geschmacks, der Gipfel der Debilität gemeint ist, dann – herzlichen Glückwunsch, Herr Levant – haben wir unser Ziel wirklich schon erreicht.
Platz 26 „I-Spy“ (2002) Deutscher Kinostart: 9. Januar 2003 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 570 FILMSTARTS-Zitat:
Insgesamt hat „I-Spy“ aber einfach wenig, bis gar nichts zu bieten. Ein guter Gag und eher laue Action-Szenen machen noch keinen guten Film, der zudem von der Story her nicht viel Neues bietet und nicht mal spannend ist. Absolut nicht zu empfehlen.
Platz 25 „Der Tod kommt krass“ (2005) Deutscher Kinostart: 19. Mai 2005 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 266 FILMSTARTS-Zitat:
Ja, was ist denn das? „Erkan und Stefan“, dritter Teil. Hat da jemand drauf gewartet? Nein. Herausgekommen ist Schwachsinn ohne Niveau, der kaum ein paar Schmunzler hervorlocken kann. Kurz: überflüssiger Schrott.
Platz 24 „Kartoffelsalat - Nicht fragen!“ (2015) Deutscher Kinostart: 23. Juli 2015 Höchste Chartplatzierung: 7 Maximale Kopienzahl: 476 FILMSTARTS-Zitat:
In „Kartoffelsalat“ präsentiert die Zukunft der deutschen Comedy-Szene Pointen, die schon zu Großvaters Zeiten einen Bart von hier bis zum Kilimandscharo hatten.
Platz 23 „Doom - Der Film“ (2005) Deutscher Kinostart: 27. Oktober 2005 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 300 FILMSTARTS-Zitat:
Regisseur Andrzej Bartkowiak verpulvert ein 70-Millionen-Dollar-Budget ideenlos zu einer lahmenden Ballerorgie: Sci-Fi-Actionhorror der überflüssigen Sorte. Als Direct-To-Video-Produktion wäre „Doom“ sicherlich besser aufgehoben...
Platz 22 „Kangaroo Jack“ (2003) Deutscher Kinostart: 29. Mai 2003 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 394 FILMSTARTS-Zitat:
Mit der desaströs witzlosen Komödie „Kangaroo Jack“ schickt Jerry Bruckheimer nach „Coyote Ugly“ erneut Regisseur David McNally ins Rennen – und hatte wieder Erfolg. Obwohl der Film gründlich misslungen ist, störte sich das gemeine amerikanische Kinovolk daran weniger und hievte die Un-Komödie auf ein respektables Box Office von 66 Millionen Dollar.
Platz 21 „Agent Ranjid rettet die Welt“ (2012) Deutscher Kinostart: 18. Oktober 2012 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 388 FILMSTARTS-Zitat:
„Agent Ranjid" ist eine zusammengestückelt wirkende Abfolge von Auftritten der beim Publikum beliebtesten Figuren des Komikers Kaya Yanar, bei der gelungene Gags eine Seltenheit bleiben.
Platz 20 „Werner - Eiskalt!“ (2011) Deutscher Kinostart: 23. Juni 2011 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 392 FILMSTARTS-Zitat:
Der infantile Klamauk, der hohe Trashfaktor und die freche Anarchie des Originalfilms erstarren in „Werner – Eiskalt!" zur hohlen Form. Vermutlich macht der fünfte „Werner"-Film nicht einmal mit ordentlich Bölkstoff im Blut Spaß, denn Gernot Roll und seine Drehbuchautoren haben hier ein Werk zusammengeschustert, das den Charme der Achtzigerjahre-Comics kaum auch nur streift.
Platz 19 „Gangs“ (2009) Deutscher Kinostart: 1. Oktober 2009 Höchste Chartplatzierung: 6 Maximale Kopienzahl: 392 FILMSTARTS-Zitat:
„Gangs“ ist eines jener Produkte, bei denen immer schon fünf Minuten vorher klar ist, was als nächstes passieren wird und in denen keine einzige originelle Figur auftaucht. Dass Jimi Blue Ochsenknecht und sein Bruder Wilson Gonzalez die Schauspielkunst nicht erfunden haben, ist an sich nicht weiter schlimm. Wie Jimi Blue sich von seiner Filmpartnerin Emilia Schüle nach allen Regeln der Kunst an die Wand spielen lässt, fällt allerdings doch unangenehm auf.
Platz 18 „Evan allmächtig“ (2007) Deutscher Kinostart: 9. August 2007 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 350 FILMSTARTS-Zitat:
„Evan allmächtig“ ist ein echtes Ärgernis - der mit Abstand dämlichste Film des Jahres. Ein Jim-Carrey-Film ohne Jim Carrey ist konzeptionell nichts wert. Es ist aber versöhnlich, dass wenigstens die Crew beim Drehen offenbar jede Menge Spaß hatte, wie der Abspann beweist, in dem das Ensemble zu „You gonna make me sweat“ von der C C Music Factory steil geht.
Platz 17 „Zeiten ändern dich“ (2010) Deutscher Kinostart: 4. Februar 2010 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 432 FILMSTARTS-Zitat:
Zeiten ändern dich“ ist als Bushido-Biographie nichts Halbes und nichts Ganzes, sondern einfach lächerlich. Bushidos Schauspielversuche und die nur selten natürlich anmutenden Dialoge ermöglichen keinen Blick in die Seele eines Künstlers, sondern sind allein Nährboden für unfreiwillige Komik. Auf Gutdeutsch: „Zeiten ändern dich“ ist reine Geldschneiderei.
Platz 16 „Der City Hai“ (1986) Deutscher Kinostart: 21. August 1986 FILMSTARTS-Zitat:
Zu den düsteren Kapitel der Filmkarriere Arnold Schwarzeneggers gehört das von John Irvin 1986 in die Kinos geschossene Zelluloid unter dem Titel „Der City Hai” (Originaltitel: „Raw Deal“) – wirklich ein extrem rohes Geschäft, was Irvin und sein Star einem da zumuteten. Der Streifen strotzt nur so vor Genre-üblichen Klischees und äußerst dürftig in Szene gesetzten Versatzstücken aus Thriller, Actionmovie und staatstragendem Plot.
Platz 15 „Von Frau zu Frau“ (2007) Deutscher Kinostart: 2. August 2007 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 245 FILMSTARTS-Zitat:
Normalerweise müsste ein Film, bei dem die Leistung einer Diane Keaton die schwächste ist, glatte fünf Sterne bekommen. Doch „Von Frau zu Frau“ ist die berühmt-berüchtigte Ausnahme von der Regel: Hier passt schon so aber auch wirklich gar nichts zusammen - und dann kommt Diane Keaton und macht mit ihrer nervtötenden Over-The-Top-Performance alles noch viel, viel schlimmer.
Platz 14 „Meine Frau, die Spartaner und ich“ (2008) Deutscher Kinostart: 28. Februar 2008 Höchste Chartplatzierung: 2 Maximale Kopienzahl: 340 FILMSTARTS-Zitat:
„Meine Frau, die Spartaner und ich“ hinterlässt nur entgeisterte Gesichter, Kopfschütteln und Unverständnis. Wer eine „300“-Parodie sehen will, sollte lieber das Original schauen – das offeriert für willige Augen schließlich schon genügend parodistisches Potenzial und ist dabei um Dimensionen besser inszeniert.
Platz 13 „Voll verheiratet“ (2002) Deutscher Kinostart: 3. April 2003 Höchste Chartplatzierung: 2 Maximale Kopienzahl: 532 FILMSTARTS-Zitat:
Shawn Levy und sein Drehbuchautor Sam Harper konnten sich offensichtlich nicht entscheiden, was sie wollten. „Voll verheiratet“ ist weder eine „seriöse“ Komödie, noch ein „komisches“ Drama, noch durchgehend Slapstick, noch klassische romantische Komödie.
Platz 12 „Beilight - Biss zum Abendbrot“ (2010) Deutscher Kinostart: 9. September 2010 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 523 FILMSTARTS-Zitat:
Das gab es noch nie. Wo sich die heimischen Verleiher in Sachen dämlicher Titelschöpfungen normalerweise gegenseitig übertrumpfen, ist der deutsche Titel „Beilight - Biss zum Abendbrot" noch mit Abstand das Beste an dieser unterirdischen Möchtegern-Parodie.
Platz 11 „Alvin und die Chipmunks: Road Chip“ (2015) Deutscher Kinostart: 28. Januar 2016 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 637 FILMSTARTS-Zitat:
Trotz eines grandiosen John-Waters-Kurzauftritts ist der vierte Chipmunks-Streich der neue kreative Tiefpunkt einer sowieso schon enttäuschenden Filmreihe.
Platz 10 „Männerhort“ (2014) Deutscher Kinostart: 2. Oktober 2014 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 672 FILMSTARTS-Zitat:
Wir freuen uns zwar weiterhin auf jedes neue Projekt mit Elyas M’Barek, Christoph Maria Herbst oder Detlev Buck, aber um ihren „Männerhort“ sollte man trotzdem besser einen Bogen machen. In Anbetracht von so viel Talent vor und hinter der Kamera ist es umso enttäuschender, dass der Film derart scheitert.
Platz 9 „ Honey“ (2003) Deutscher Kinostart: 25. Dezember 2003 Höchste Chartplatzierung: 2 Maximale Kopienzahl: 361 FILMSTARTS-Zitat:
Bille Woodruff gilt in der Musikszene als versierter Videoclip-Regisseur. Was lag da näher, als ihm die Regie zu der Tanz-Romanze „Honey“ anzuvertrauen. Das Aufsteiger-Märchen gab schließlich genügend Möglichkeiten, seine Fähigkeiten auf die Leinwand zu bringen. Dazu bekam er mit „Dark Angel“-Star Jessica Alba eine sexy Hauptdarstellerin an die Seite gestellt – so sollte es keine Frage sein, dass „Honey“ ein Kassenerfolg wird. Dumm nur, dass die Produzenten vergessen hatten, dem Reißbrett-Unternehmen ein Kino-würdiges Drehbuch mit auf den Weg zu geben. „Honey“ strotzt nur so vor dümmlicher Klischees und Künstlichkeit.
Platz 8 „Batman & Robin“ (1997) Deutscher Kinostart: 26. Juni 1997 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 394 FILMSTARTS-Zitat:
Die Idee Batman verkommt zu einem billigen Trivialgeschehen, einem Treppenwitz, wie man es tagtäglich in wenig interessanten und humorvollen Kurz-Comics in vielen Zeitungen hundertfach zu sehen bekommt – nur extrem auf zwei Stunden in die Länge gezogen. Irgendwann schaut man nicht mehr hin. Zum Heulen.
Platz 7 „Siegfried“ (2005) Deutscher Kinostart: 28. Juli 2005 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 604 FILMSTARTS-Zitat:
„Siegfried“ ist eine Beleidigung an den guten Geschmack und jeder, der bis zehn zählen kann, ist zu klug, um an diesem Film ernsthaft Gefallen zu finden. Wer trotzdem gezwungen wird, diesen Film anzusehen, hier ein kleiner Tipp: Ohrenstöpsel und Augenbinde mitnehmen, und sich etwas Schlaf gönnen. Keine Angst, es gibt bei „Siegfried“ nichts zu verpassen!
Platz 6 „Garfield - Der Film“ (2004) Deutscher Kinostart: 19. August 2004 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 619 FILMSTARTS-Zitat:
Wer sich bei „Garfield“ amüsieren will, muss schon viel Geduld und Nachsicht mitbringen. Lacher sind praktisch nicht vorhanden, was bei einer Komödie ein erbärmliches Bild abgibt. Drei, vier Szenen entlocken dem Betrachter ein Schmunzeln. Das ist für einen abendfüllenden Spielfilm ein bisschen arg wenig.
Platz 5 „Johnny English - Jetzt erst recht“ (2011) Deutscher Kinostart: 6. Oktober 2011 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 709 FILMSTARTS-Zitat:
Rowan Atkinson hat den rechten Zeitpunkt zum Aufhören längst verpasst. Nach „Johnny English – Jetzt erst recht" muss der einstige Großmeister des britischen Humors aufpassen, dass er sich seinen angekratzten Ruf zukünftig nicht noch vollends ruiniert.
Platz 4 „Harte Jungs“ (2000) Deutscher Kinostart: 30. März 2000 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 585 FILMSTARTS-Zitat:
Im Fahrwasser des Mega-Erfolgs „American Pie“ kommt die Pubertäts-Komödie „Harte Jungs“ daher. Statt originellen Gags bietet Regisseur Marc Rothemund allerdings nur eine uninspirierte Ansammlung zahlloser leidlich bekannter Klischees. Das Niveau dieser Schenkelklopferposse ist schlichtweg unterirdisch-peinlich.
Platz 3 „Scary Movie 2“ (2001) Deutscher Kinostart: 8. November 2001 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 672 FILMSTARTS-Zitat:
Nein, es fällt wirklich nicht leicht, dieser Fortsetzung gute Seiten abzugewinnen. Zoten für den schnellen Konsum, mehr hat „Scary Movie 2“ nicht zu bieten. Wenn die denn wenigstens so weit jenseits der Geschmacksgrenze lägen, um all jene anderen grenzdebilen Vorgänger das Fürchten zu lehren, könnte man den Film wenigstens als Belastungsprobe für den Magen verwenden. Doch Keenen Ivory Wayans Gags sind einfach bleiern einschläfernd.
Platz 2 „Die wilden Kerle 3“ (2006) Deutscher Kinostart: 2. März 2006 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 590 FILMSTARTS-Zitat:
Waren schon die ersten beiden „Kerle“-Teile mit ihrer schwarzen Pädagogik (die Verlierer mussten als Strafe für ihr böses Verhalten Sklavendienste leisten) unerträglich, setzt der dritte Teil noch einen drauf. Das Ergebnis ist eine der abartigsten Kinderfilm-Produktionen, die es je auf eine Kinoleinwand geschafft haben.
Platz 2 „Die wilden Kerle 3“ (2006) Deutscher Kinostart: 2. März 2006 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 590 FILMSTARTS-Zitat:
Waren schon die ersten beiden „Kerle“-Teile mit ihrer schwarzen Pädagogik (die Verlierer mussten als Strafe für ihr böses Verhalten Sklavendienste leisten) unerträglich, setzt der dritte Teil noch einen drauf. Das Ergebnis ist eine der abartigsten Kinderfilm-Produktionen, die es je auf eine Kinoleinwand geschafft haben.
Platz 1 „Rambo III“ (1988) Deutscher Kinostart: 14. Juli 1988 FILMSTARTS-Zitat:
John Rambo ist nur noch eine Witzfigur, eine Karikatur, ein Comic-Superheld. Rambo kann alles: Er spaziert in das gegnerische Camp rein, vermint es komplett, metzelt die halbe Besatzung nieder, zieht wieder ab, und kommt dann noch mal um auch den Rest platt zu machen. Die Qualität der Actionszenen ist aber gegenüber beiden Vorgängern zurückgegangen, wirkt wie in einem B- oder C-Movie. Noch schlimmer die zahlreichen Plotholes und Fehler, mit verschwindenden und wieder auftauchenden Gewehren etc. So bleibt in diesem schwachen Film nicht viel Positives über.
Platz 1 „Rambo III“ (1988) Deutscher Kinostart: 14. Juli 1988 FILMSTARTS-Zitat:
John Rambo ist nur noch eine Witzfigur, eine Karikatur, ein Comic-Superheld. Rambo kann alles: Er spaziert in das gegnerische Camp rein, vermint es komplett, metzelt die halbe Besatzung nieder, zieht wieder ab, und kommt dann noch mal um auch den Rest platt zu machen. Die Qualität der Actionszenen ist aber gegenüber beiden Vorgängern zurückgegangen, wirkt wie in einem B- oder C-Movie. Noch schlimmer die zahlreichen Plotholes und Fehler, mit verschwindenden und wieder auftauchenden Gewehren etc. So bleibt in diesem schwachen Film nicht viel Positives über.
Platz 33 „Date Movie“ (2006) Deutscher Kinostart: 1. Juni 2006 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 394 FILMSTARTS-Zitat:
Wenn man „Scary Movie“ kennt, dann weiß man ungefähr, auf was man sich bei Aaron Seltzers „Date Movie“ einlässt. Derbe Scherze am Rande des Erträglichen, ekelerregende Szenen und eine platte, grob zusammengeschusterte Geschichte.
Platz 3 „Scary Movie 2“ (2001) Deutscher Kinostart: 8. November 2001 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 672 FILMSTARTS-Zitat:
Nein, es fällt wirklich nicht leicht, dieser Fortsetzung gute Seiten abzugewinnen. Zoten für den schnellen Konsum, mehr hat „Scary Movie 2“ nicht zu bieten. Wenn die denn wenigstens so weit jenseits der Geschmacksgrenze lägen, um all jene anderen grenzdebilen Vorgänger das Fürchten zu lehren, könnte man den Film wenigstens als Belastungsprobe für den Magen verwenden. Doch Keenen Ivory Wayans Gags sind einfach bleiern einschläfernd.
Platz 4 „Harte Jungs“ (2000) Deutscher Kinostart: 30. März 2000 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 585 FILMSTARTS-Zitat:
Im Fahrwasser des Mega-Erfolgs „American Pie“ kommt die Pubertäts-Komödie „Harte Jungs“ daher. Statt originellen Gags bietet Regisseur Marc Rothemund allerdings nur eine uninspirierte Ansammlung zahlloser leidlich bekannter Klischees. Das Niveau dieser Schenkelklopferposse ist schlichtweg unterirdisch-peinlich.
Platz 5 „Johnny English - Jetzt erst recht“ (2011) Deutscher Kinostart: 6. Oktober 2011 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 709 FILMSTARTS-Zitat:
Rowan Atkinson hat den rechten Zeitpunkt zum Aufhören längst verpasst. Nach „Johnny English – Jetzt erst recht" muss der einstige Großmeister des britischen Humors aufpassen, dass er sich seinen angekratzten Ruf zukünftig nicht noch vollends ruiniert.
Platz 6 „Garfield - Der Film“ (2004) Deutscher Kinostart: 19. August 2004 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 619 FILMSTARTS-Zitat:
Wer sich bei „Garfield“ amüsieren will, muss schon viel Geduld und Nachsicht mitbringen. Lacher sind praktisch nicht vorhanden, was bei einer Komödie ein erbärmliches Bild abgibt. Drei, vier Szenen entlocken dem Betrachter ein Schmunzeln. Das ist für einen abendfüllenden Spielfilm ein bisschen arg wenig.
Platz 7 „Siegfried“ (2005) Deutscher Kinostart: 28. Juli 2005 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 604 FILMSTARTS-Zitat:
„Siegfried“ ist eine Beleidigung an den guten Geschmack und jeder, der bis zehn zählen kann, ist zu klug, um an diesem Film ernsthaft Gefallen zu finden. Wer trotzdem gezwungen wird, diesen Film anzusehen, hier ein kleiner Tipp: Ohrenstöpsel und Augenbinde mitnehmen, und sich etwas Schlaf gönnen. Keine Angst, es gibt bei „Siegfried“ nichts zu verpassen!
Platz 8 „Batman & Robin“ (1997) Deutscher Kinostart: 26. Juni 1997 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 394 FILMSTARTS-Zitat:
Die Idee Batman verkommt zu einem billigen Trivialgeschehen, einem Treppenwitz, wie man es tagtäglich in wenig interessanten und humorvollen Kurz-Comics in vielen Zeitungen hundertfach zu sehen bekommt – nur extrem auf zwei Stunden in die Länge gezogen. Irgendwann schaut man nicht mehr hin. Zum Heulen.
Platz 9 „ Honey“ (2003) Deutscher Kinostart: 25. Dezember 2003 Höchste Chartplatzierung: 2 Maximale Kopienzahl: 361 FILMSTARTS-Zitat:
Bille Woodruff gilt in der Musikszene als versierter Videoclip-Regisseur. Was lag da näher, als ihm die Regie zu der Tanz-Romanze „Honey“ anzuvertrauen. Das Aufsteiger-Märchen gab schließlich genügend Möglichkeiten, seine Fähigkeiten auf die Leinwand zu bringen. Dazu bekam er mit „Dark Angel“-Star Jessica Alba eine sexy Hauptdarstellerin an die Seite gestellt – so sollte es keine Frage sein, dass „Honey“ ein Kassenerfolg wird. Dumm nur, dass die Produzenten vergessen hatten, dem Reißbrett-Unternehmen ein Kino-würdiges Drehbuch mit auf den Weg zu geben. „Honey“ strotzt nur so vor dümmlicher Klischees und Künstlichkeit.
Platz 10 „Männerhort“ (2014) Deutscher Kinostart: 2. Oktober 2014 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 672 FILMSTARTS-Zitat:
Wir freuen uns zwar weiterhin auf jedes neue Projekt mit Elyas M’Barek, Christoph Maria Herbst oder Detlev Buck, aber um ihren „Männerhort“ sollte man trotzdem besser einen Bogen machen. In Anbetracht von so viel Talent vor und hinter der Kamera ist es umso enttäuschender, dass der Film derart scheitert.
Wir freuen uns zwar weiterhin auf jedes neue Projekt mit Elyas M’Barek, Christoph Maria Herbst oder Detlev Buck, aber um ihren „Männerhort“ sollte man trotzdem besser einen Bogen machen. In Anbetracht von so viel Talent vor und hinter der Kamera ist es umso enttäuschender, dass der Film derart scheitert.
Platz 12 „Beilight - Biss zum Abendbrot“ (2010) Deutscher Kinostart: 9. September 2010 Höchste Chartplatzierung: 1 Maximale Kopienzahl: 523 FILMSTARTS-Zitat:
Das gab es noch nie. Wo sich die heimischen Verleiher in Sachen dämlicher Titelschöpfungen normalerweise gegenseitig übertrumpfen, ist der deutsche Titel „Beilight - Biss zum Abendbrot" noch mit Abstand das Beste an dieser unterirdischen Möchtegern-Parodie.
Platz 13 „Voll verheiratet“ (2002) Deutscher Kinostart: 3. April 2003 Höchste Chartplatzierung: 2 Maximale Kopienzahl: 532 FILMSTARTS-Zitat:
Shawn Levy und sein Drehbuchautor Sam Harper konnten sich offensichtlich nicht entscheiden, was sie wollten. „Voll verheiratet“ ist weder eine „seriöse“ Komödie, noch ein „komisches“ Drama, noch durchgehend Slapstick, noch klassische romantische Komödie.
Platz 14 „Meine Frau, die Spartaner und ich“ (2008) Deutscher Kinostart: 28. Februar 2008 Höchste Chartplatzierung: 2 Maximale Kopienzahl: 340 FILMSTARTS-Zitat:
„Meine Frau, die Spartaner und ich“ hinterlässt nur entgeisterte Gesichter, Kopfschütteln und Unverständnis. Wer eine „300“-Parodie sehen will, sollte lieber das Original schauen – das offeriert für willige Augen schließlich schon genügend parodistisches Potenzial und ist dabei um Dimensionen besser inszeniert.
Platz 15 „Von Frau zu Frau“ (2007) Deutscher Kinostart: 2. August 2007 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 245 FILMSTARTS-Zitat:
Normalerweise müsste ein Film, bei dem die Leistung einer Diane Keaton die schwächste ist, glatte fünf Sterne bekommen. Doch „Von Frau zu Frau“ ist die berühmt-berüchtigte Ausnahme von der Regel: Hier passt schon so aber auch wirklich gar nichts zusammen - und dann kommt Diane Keaton und macht mit ihrer nervtötenden Over-The-Top-Performance alles noch viel, viel schlimmer.
Platz 16 „Der City Hai“ (1986) Deutscher Kinostart: 21. August 1986 FILMSTARTS-Zitat:
Zu den düsteren Kapitel der Filmkarriere Arnold Schwarzeneggers gehört das von John Irvin 1986 in die Kinos geschossene Zelluloid unter dem Titel „Der City Hai” (Originaltitel: „Raw Deal“) – wirklich ein extrem rohes Geschäft, was Irvin und sein Star einem da zumuteten. Der Streifen strotzt nur so vor Genre-üblichen Klischees und äußerst dürftig in Szene gesetzten Versatzstücken aus Thriller, Actionmovie und staatstragendem Plot.
Platz 32 „Schwerter des Königs - Dungeon Siege“ (2007) Deutscher Kinostart: 29. November 2007 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 457 FILMSTARTS-Zitat:
Man muss mehr als dankbar dafür sein, dass Uwe Boll „Schwerter des Königs“ zumindest auf die immer noch viel zu langen 127 Minuten zusammengekürzt hat. Ohne Spannung, interessante Charaktere und ohne eine einzige eigene Idee konnte sich das stolz budgetierte Fantasy-Epos auch nur als wirkstoffreiche Schlaftablette entpuppen.
Platz 31 „Plan B für die Liebe“ (2010) Deutscher Kinostart: 13. Mai 2010 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 394 FILMSTARTS-Zitat:
„Plan B für die Liebe“ als romantische Komödie zu bewerben ist fatal. Wer nach dieser Beziehungs-Baby-Horrorshow noch einen Partner oder gar Kinder will, ist wahrhaft hart im Nehmen. Da ist der beste Gag, dass sich Jennifer Lopez mit ihren 40 Jahren offenbar genötigt sieht, eine Anfang 30-Jährige zu spielen, um ihre festgefahrene Karriere noch irgendwie am Laufen zu halten.
Platz 28 „Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel“ (2014) Deutscher Kinostart: 22. Januar 2015 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 315 FILMSTARTS-Zitat:
Sterile Sets, blasse Schauspieler, schnarchnasige Schockeffekte – „Ouija“ wirkt, als hätte jemand den Filmemachern gesagt, dass sie das Publikum doch bitte nicht zu doll erschrecken sollen, denn sonst würde sich ja niemand mehr trauen, das Brettspiel zu kaufen.
Platz 29 „Hart am Limit“ (2004) Deutscher Kinostart: 5. Februar 2004 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 351 FILMSTARTS-Zitat:
Die Geschichte ist komplett sinnfrei, die Darsteller sind bis auf wenige Ausnahmen nicht mal solide und die Action überzeugt nur in Teilen, driftet dabei zu oft ins Lächerliche ab. So ist „Hart am Limit“ misslungen und gibt einen unwürdigen Motorrad-Klon des PS-Vehikels „The Fast And The Furious“ ab.
Platz 27 „Sind wir schon da?“ (2005) Deutscher Kinostart: 10. Februar 2005 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 200 FILMSTARTS-Zitat:
„Sind wir schon da?“ - Das fragt Brian Levant in seiner gleichnamigen Klamauk-Groteske. Die Frage ist nur, wo wir denn nun sein sollen? Falls damit der Bodensatz der Kinounterhaltung, die Untergrenze des guten Geschmacks, der Gipfel der Debilität gemeint ist, dann – herzlichen Glückwunsch, Herr Levant – haben wir unser Ziel wirklich schon erreicht.
Platz 26 „I-Spy“ (2002) Deutscher Kinostart: 9. Januar 2003 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 570 FILMSTARTS-Zitat:
Insgesamt hat „I-Spy“ aber einfach wenig, bis gar nichts zu bieten. Ein guter Gag und eher laue Action-Szenen machen noch keinen guten Film, der zudem von der Story her nicht viel Neues bietet und nicht mal spannend ist. Absolut nicht zu empfehlen.
Platz 25 „Der Tod kommt krass“ (2005) Deutscher Kinostart: 19. Mai 2005 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 266 FILMSTARTS-Zitat:
Ja, was ist denn das? „Erkan und Stefan“, dritter Teil. Hat da jemand drauf gewartet? Nein. Herausgekommen ist Schwachsinn ohne Niveau, der kaum ein paar Schmunzler hervorlocken kann. Kurz: überflüssiger Schrott.
Platz 23 „Doom - Der Film“ (2005) Deutscher Kinostart: 27. Oktober 2005 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 300 FILMSTARTS-Zitat:
Regisseur Andrzej Bartkowiak verpulvert ein 70-Millionen-Dollar-Budget ideenlos zu einer lahmenden Ballerorgie: Sci-Fi-Actionhorror der überflüssigen Sorte. Als Direct-To-Video-Produktion wäre „Doom“ sicherlich besser aufgehoben...
Platz 22 „Kangaroo Jack“ (2003) Deutscher Kinostart: 29. Mai 2003 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 394 FILMSTARTS-Zitat:
Mit der desaströs witzlosen Komödie „Kangaroo Jack“ schickt Jerry Bruckheimer nach „Coyote Ugly“ erneut Regisseur David McNally ins Rennen – und hatte wieder Erfolg. Obwohl der Film gründlich misslungen ist, störte sich das gemeine amerikanische Kinovolk daran weniger und hievte die Un-Komödie auf ein respektables Box Office von 66 Millionen Dollar.
Platz 21 „Agent Ranjid rettet die Welt“ (2012) Deutscher Kinostart: 18. Oktober 2012 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 388 FILMSTARTS-Zitat:
„Agent Ranjid" ist eine zusammengestückelt wirkende Abfolge von Auftritten der beim Publikum beliebtesten Figuren des Komikers Kaya Yanar, bei der gelungene Gags eine Seltenheit bleiben.
Platz 20 „Werner - Eiskalt!“ (2011) Deutscher Kinostart: 23. Juni 2011 Höchste Chartplatzierung: 5 Maximale Kopienzahl: 392 FILMSTARTS-Zitat:
Der infantile Klamauk, der hohe Trashfaktor und die freche Anarchie des Originalfilms erstarren in „Werner – Eiskalt!" zur hohlen Form. Vermutlich macht der fünfte „Werner"-Film nicht einmal mit ordentlich Bölkstoff im Blut Spaß, denn Gernot Roll und seine Drehbuchautoren haben hier ein Werk zusammengeschustert, das den Charme der Achtzigerjahre-Comics kaum auch nur streift.
Platz 19 „Gangs“ (2009) Deutscher Kinostart: 1. Oktober 2009 Höchste Chartplatzierung: 6 Maximale Kopienzahl: 392 FILMSTARTS-Zitat:
„Gangs“ ist eines jener Produkte, bei denen immer schon fünf Minuten vorher klar ist, was als nächstes passieren wird und in denen keine einzige originelle Figur auftaucht. Dass Jimi Blue Ochsenknecht und sein Bruder Wilson Gonzalez die Schauspielkunst nicht erfunden haben, ist an sich nicht weiter schlimm. Wie Jimi Blue sich von seiner Filmpartnerin Emilia Schüle nach allen Regeln der Kunst an die Wand spielen lässt, fällt allerdings doch unangenehm auf.
Platz 18 „Evan allmächtig“ (2007) Deutscher Kinostart: 9. August 2007 Höchste Chartplatzierung: 4 Maximale Kopienzahl: 350 FILMSTARTS-Zitat:
„Evan allmächtig“ ist ein echtes Ärgernis - der mit Abstand dämlichste Film des Jahres. Ein Jim-Carrey-Film ohne Jim Carrey ist konzeptionell nichts wert. Es ist aber versöhnlich, dass wenigstens die Crew beim Drehen offenbar jede Menge Spaß hatte, wie der Abspann beweist, in dem das Ensemble zu „You gonna make me sweat“ von der C C Music Factory steil geht.
Platz 17 „Zeiten ändern dich“ (2010) Deutscher Kinostart: 4. Februar 2010 Höchste Chartplatzierung: 3 Maximale Kopienzahl: 432 FILMSTARTS-Zitat:
Zeiten ändern dich“ ist als Bushido-Biographie nichts Halbes und nichts Ganzes, sondern einfach lächerlich. Bushidos Schauspielversuche und die nur selten natürlich anmutenden Dialoge ermöglichen keinen Blick in die Seele eines Künstlers, sondern sind allein Nährboden für unfreiwillige Komik. Auf Gutdeutsch: „Zeiten ändern dich“ ist reine Geldschneiderei.