Die sprechenden und singenden Streifenhörnchen Alvin (Stimme im Original: Justin Long / deutsche Fassung: Olaf Reichmann), Simon (Matthew Gray Gubler / Marius Clarén) und Theodore (Jesse McCartney / Rainer Fritzsche) sind nicht gerade begeistert, als ihnen ihr menschlicher Ziehvater Dave (Jason Lee) seine neue Freundin Samantha (Kimberly Williams-Paisley) vorstellt. Das Problem ist jedoch nicht unbedingt die charmante Ärztin selbst, sondern vielmehr ihr ungehobelter Sohn Miles (Josh Green), mit dem die Nager nichts zu tun haben wollen. Als sie dann auch noch glauben, dass Dave Samantha bei einem romantischen Aufenthalt in Miami einen Heiratsantrag machen will und Miles somit zu ihrem Stiefbruder werden würde, während sie selbst wohl nur noch die zweite Geige spielen, beschließen sie, das Vorhaben um jeden Preis zu verhindern. So machen sie sich auf zu einer turbulenten Reise quer durch das Land, bei der das Chaos vorprogrammiert ist.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Alvin und die Chipmunks: Road Chip
Von Christoph Petersen
Im bereits vierten Realfilm-Abenteuer der Chipmunks gibt es einen der besten Gags des Kinojahres - und der geht so dermaßen viele Lichtjahre am kindlichen Zielpublikum des Films vorbei, dass man sich schon fragt, wie zum Teufel er es in die finale (Drehbuch)-Fassung geschafft hat: Alvin trifft in der ersten Klasse eines Flugs auf den Filmemacher John Waters („Hairspray“) und als sich die Underground-Legende über die miserablen Essmanieren des kleinen Nagers echauffiert, erwidert dieser, er habe „Pink Flamingos“ (in dem Drag Queen Divine in einer denkwürdigen Szene Hundescheiße frisst) gesehen und der Skandalregisseur solle mal schön still sein. Andererseits ist „Alvin und die Chipmunks: Road Chip“ derart einfallslos und unlustig, dass die Macher um „Old Dogs“-Regisseur Walt Becker offenbar nach allem noch so Abseitigen greifen mussten, um die umständlich konstruierte und völlig beliebige
Wenn man hier wirklich was erfrischendes, innovatives oder neues erwartet macht man im Grunde was falsch. Neu bzw. ungewöhnlich sind einfach nur zwei Dinge: zum einen werden die Chipettes nicht restlos aus der Handlung gestrichen, aber eben doch auf einen kurzen Auftritt reduziert, zum zweiten steckt diesmal ein anderes Animationsstudio dahinter wodurch die Hörnchen dann einen leicht veränderten Look bekommen. Aber keinen schlechten, wie auch ...
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Popcornfilme
50 Follower
142 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 31. Januar 2016
[...] Wie man es von den drei Streifenhörnchen gewohnt ist, geht es wieder turbulent und sehr aufgedreht zu. Doch leider ist dieser Film im Verhältnis zu den früheren Teilen recht unlustig und ziemlich unkreativ. Und auch das zahlreiche junge Publikum im Kinosaal hat nur an vereinzelten Stellen gelacht.
Die Handlung ist nur bedingt kindgerecht umgesetzt, aber trotzdem zu platt für die Erwachsenenunterhaltung. Nett sind allerdings die ...
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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 4. Januar 2016
Weil er einfach nur lustig toll und aber es ist schon ein bissen traurig muss ich sagen aber sonst finde ich in echt toll.
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 7. März 2016
also, Ich muss sagen ich fand die früheren teile um einiges witziger... Es war aber auch nichts neues sondern einfach wieder das selbe hin und her gehüpfe und gesinge wie in den alten Teilen.... Also gelacht habe ich wenig und der Film hat es leider nicht mal hinbekommen dass ich mich auf ihn konzentriere.