Mein Konto
    Inklusive "Dead Reckoning Teil Eins": Alle "Mission: Impossible"-Filme gerankt – vom schlechtesten bis zum besten
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Egal, ob Verfolgungsjagden wie in "Drive", Kampfkunst wie in "The Raid", Ballerorgien wie in "John Wick" oder Tom-Cruise-Stunts in "Mission: Impossible": Für gute Action ist Julius immer zu haben.

    „Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil 1“ ist der mittlerweile siebte Teil der 1996 mit „Mission: Impossible“ gestarteten Agenten-Reihe mit Tom Cruise. Höchste Zeit also, die Filme in eine Reihenfolge zu bringen – vom schwächsten bis zum besten:

    Als Tom Cruise 1996 die Hauptrolle in „Mission: Impossible“ spielte, hätte wohl kaum jemand geahnt, dass die Agentenfilm-Reihe mal zu einem der größten und erfolgreichsten Action-Franchises in Hollywood werden würde. Aber welches ist eigentlich der beste „Mission: Impossible“-Film? Wir haben anlässlich des Kinostarts von „Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning Teil Eins“ alle sieben Filme vom schlechtesten bis zum besten sortiert – basierend auf den Wertungen der FILMSTARTS-Redaktion:

    Platz 7

    Paramount

    Fazit: „Mission: Impossible 2“ ist pures, dummes Kirmeskino: Affig und aufgeblasen, unlogisch und spannungslos, aufgeplustert und hohl wie eine After-Shave-Werbung, und so affektiert, großmäulig und selbstgefällig, wie sein zähnebleckend dauergrinsender und unendlich gut geföhnter Hauptdarsteller.

    Die vollständige FILMSTARTS-Kritik zu „Mission: Impossible II“

    Platz 6

    Paramount

    Fazit: „Mission: Impossible 3“ ist dank guter, wenn auch mit der Zeit ermüdender Action, spielfreudigen Akteuren, die im Rahmen der engen Drehbuchgrenzen ihr Bestes geben und einer gelungenen Mischung aus Härte sowie vereinzeltem Humor ein für Fans der Reihe auf jeden Fall sehenswerter Film geworden – wenn man über all die großen und kleinen Schwächen des Drehbuchs hinwegsehen kann.

    Die vollständige FILMSTARTS-Kritik zu „Mission: Impossible III“

    Platz 5

    Paramount

    Fazit: Brad Bird gelingt mit dem extrem kurzweiligen Agenten-Action-Thriller „Mission: Impossible - Phantom Protokoll" ein furioses Realfilm-Debüt. Der Regisseur führt die beliebte Filmreihe nicht nur erfolgreich in die Gegenwart, sondern auch auf Augenhöhe mit der direkten Konkurrenz aus dem Hause „Bourne".

    Die vollständige FILMSTARTS-Kritik zu „Mission: Impossible - Phantom Protokoll“

    Platz 4

    Paramount

    Fazit: Mit Tom Cruise in Topform, einem Agenten-Team, in dem die Chemie stimmt, Spannungshöhepunkten, die keine Konkurrenz scheuen müssen, und einem weiblichen Neuzugang, der allen die Schau stiehlt, ist „Mission: Impossible - Rogue Nation“ ein Volltreffer und nahezu perfekte Blockbuster-Unterhaltung.

    Die vollständige FILMSTARTS-Kritik zu „Mission: Impossible - Rogue Nation“

    Platz 3

    Paramount

    Fazit: Gurte anlegen, Hirn einschalten und sich in die Sitze drücken lassen – ein grandioseres Spektakel als in Christopher McQuarries furios-hochtourigem Action-Thriller „Mission: Impossible – Fallout“ wird es diesen Sommer auf der großen Leinwand nicht zu sehen geben. Das Franchise war seit Brian De Palmas „Mission: Impossible“ nicht mehr so gut.

    Die vollständige FILMSTARTS-Kritik zu „Mission: Impossible - Fallout“

    Platz 2

    Paramount
    • Titel: „Mission: Impossible
    • Regie: Brian De Palma
    • Der wievielte „M:I“-Film in chronologischer Reihenfolge: 1

    Fazit: „Mission: Impossible" wäre nicht zu dem Klassiker geworden, der er heute ist, hätte der Regisseur nicht Brian De Palma geheißen, der 1996 wie in einem letzten Aufbäumen gegen den unaufhaltsamen Absturz seiner Karriere noch einmal alle Facetten seiner visuellen Genialität aufbot. Die Einbruchssequenz, die mit extremen Großaufnahmen und extravaganten Kameraeinstellungen aufwartet, ist visuell ein Meisterwerk.

    Die vollständige FILMSTARTS-Kritik zu „Mission: Impossible“

    Platz 1

    Paramount
    • Titel: „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins
    • Regie: Christopher McQuarrie
    • Der wievielte „M:I“-Film in chronologischer Reihenfolge: 7

    Fazit: Berufs-Hasardeur Tom Cruise, fantastisch aufgelegte Co-Stars, ein grandios-verdichtetes Skript und eine makellose Inszenierung von Christopher McQuarrie: Mit „Dead Reckoning Teil Eins“ zementiert die „Mission: Impossible“-Reihe endgültig ihren Status als absoluter Goldstandard des modernen Blockbuster-Kinos.

    Die vollständige FILMSTARTS-Kritik zu „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“

    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top