Nach dem Besuch des "Jack Ryan: Shadow: Recruit"-Filmsets in London im Oktober 2012 liefern wir euch in diesem Special fünf Gründe, warum wir dem Spionage-Thriller nach dem Besuch des Sets sowie Gesprächen mit den Filmemachern und Schauspielern noch mehr entgegenfiebert als zuvor!
Oh Captain! My Captain!
Chris "Captain Kirk" Pine spielt Jack Ryan!
Die Fluktuation unter den Jack-Ryan-Darstellern ist hoch: Während die Bond-Darsteller den 007-Agenten bis zu siebenmal (Sean Connery und Roger Moore) verkörpert haben, spielte lediglich Harrison Ford den CIA-Analytiker mehr als einmal – aber während es mit seinen 71 Jahren vielleicht noch für Indiana Jones und Han Solo reicht, geht er als CIA-Feldagent natürlich schon lange nicht mehr durch. Aber Chris Pine bringt mehr mit als nur das passende Alter (33 Jahre) für einen aufstrebenden Geheimdienst-Jungspund: Er ist auch ein guter Schauspieler (--> „Zeit zu leben“) und hat bereits ein für Paramount ungemein wichtiges Franchise sehr erfolgreich wiederbelebt, indem er den etwas angestaubten Captain der Enterprise in den Welterfolgen „Star Trek“ und „Star Trek Into Darkness“ als aufmüpfigen James-Dean-Rebell neu interpretierte.
Chris Pine in Action und auf der Flucht.
Lorenzo Di Bonaventura zur Frage:
„Warum habt ihr euch für Chris Pine entschieden?"
„Abgesehen von seinen Filmen habe ich ihn in zwei Theaterstücken gesehen und mir wurde schnell klar, dass er nicht nur ein weiteres schönes Gesicht ist, sondern ein wirklich sehr begabter Schauspieler. Hinzu kommt, dass er genau im richtigen Alter ist, um die Rolle zu spielen. Er war einer der hauptsächlichen Antriebe, um den Film dann wirklich auch zu machen.“
-
- Blade
- Captain America 4: Brave New World
- Thunderbolts
- Avengers 6: Secret Wars
- The Fantastic Four
- Mufasa: Der König der Löwen
- Hagen
- Schneewittchen
- Avatar 3