FILMSTARTS am Set von ... Kenneth Branaghs "Jack Ryan: Shadow Recruit" - Seite 6

Mehr als eine One-Man-Show!

Keira Knightley, Kevin Costner & Co.!

Von Sean Connery und Sam Neill in „Jagd auf Roter Oktober“ bis hin zu Morgan Freeman und Philip Baker Hall in „Der Anschlag“ ist die „Jack Ryan“-Reihe bekannt dafür, dass nicht nur der Titelheld hochkarätig besetzt wird. Und „Shadow Recruit“ ist da keine Ausnahme, ganz im Gegenteil: So sind wir nicht nur gespannt darauf, wie sich Chris Pine erstmals als waschechter Actionheld schlägt, sondern auch wie der britischen „Fluch der Karibik“-Amazone Keira Knightley (oscarnominiert für „Stolz und Vorurteil“) ihr amerikanischer Akzent steht. Und ganz besonders freuen wir uns auf einen besonderen Favoriten der FILMSTARTS-Redaktion: Kevin Costner! Der sympathische Kalifornier hätte bereits 1990 beinahe als Erster Offizier auf der Roter Oktober angeheuert und wir sind deshalb so zuversichtlich, weil Costner die Rolle als zwielichtiger Navy-Offizier bereits in Roger Donaldsons superspannendem Militär-Thriller „No Way Out“ gerockt hat wie kein Zweiter in den 80er Jahren.

Regisseur Kenneth Branagh (rechts) im Gespräch mit Kevin Costner.

Lorenzo Di Bonaventura zur Frage:

„War es einfacher, Schauspieler für den Film zu begeistern, nachdem Kenneth Branagh die Regie übernommen hatte?"

„Gar keine Frage, es war wesentlich einfacher, Rollen für diesen Film zu besetzen, als das vielleicht normalerweise der Fall ist. Das heißt aber nicht, dass alle gleich einfach so zugesagt haben. Wenn man in einem Film mitspielt, der ‚Jack Ryan‘ heißt und man selber nicht Jack Ryan ist, dann will man erst einmal wissen, wie groß die Rolle ist und wie sie sich im Laufe des Films entwickelt. Und Kenneth hatte für jeden und auf alle Fragen eine gute Antwort. Deshalb haben wir nun ein hohes Niveau an Schauspielern und alle sind sehr engagiert und motiviert, an diesem Projekt mitzuarbeiten.“