Navy-Offizier Tom Farrell (Kevon Costner) wurde gerade erst dem Verteidigungsminister Bryce (Gene Hackman) unterstellt. Ohne zu wissen, dass sie auch die Geliebte von Bryan ist, beginnt Tom ein Verhältnis mit Susan Atwell (Sean Young). Als der Verteidigungsminister kurz darauf den Unfalltod von Susan verursacht, soll der Mord vertuscht werden - ein angeblicher KGB-Maulwurf soll der Schuldige werden. Ein unter dem Bett aufgefundenes Polaroid dient dazu, die Vertuschung zu stützen. Tom, der die Untersuchung leitet, weiß genau, dass er auf dem Foto zu sehen ist...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
No Way Out - Es gibt kein Zurück
Von Ulrich Behrens
Roger Donaldson („White Sands“, 1992; „The Getaway“, 1994) widmete seinen Thriller „No Way Out“ seinem kurz nach den Dreharbeiten verstorbenen Kameramann John Alcott (1931-1986), der u.a. die drei Kubrick-Klassiker „The Shining“ (1980), „Clockwork Orange“ (1971) und „Barry Lyndon“ (1975) fotografiert hatte.Donaldson siedelte seine Geschichte um Verrat, Mord und Vertuschung, die auf einem Roman von Kenneth Fearing basiert, im Pentagon an.Verteidigungsminister David Brice (Gene Hackman) hält sich eine Geliebte – die reizende Susan Atwell (Sean Young), deren Appartement selbstverständlich der Minister bezahlt. Auf einem Empfang allerdings lernt auch der Marineoffizier Tom Farrell (Kevin Costner) Susan kennen. Und nach einer ganz bezaubernden Taxifahrt landen beide dort, wo das Leben (manchmal) am schönsten ist.Brice selbst hat andere Sorgen. Er will ein teures Projekt, die Entwicklung eines
''No Way Out'' ist ein hochkarätig besetzter Thriller, der zwar inszenatorisch überzeugt und klasse gespielt ist, aber seine Story gnadenlos überzieht. Nicht nur, dass man im ersten Viertel keine Ahnung hat, wozu diese ganzen (scheinbar) überflüssigen Szenen gut sein sollen und dass der Film irgendwo zwischen Thriller und Lovestory pendelt. Er driftet am Ende auch noch arg ins Unglaubwürdige. Hinterfragenden Filmzuschauern empfehle ich ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 19. April 2010
Nach locker-flockigen 45 Minuten und mit freundlicher Unterstützung der plump nachgeschmissenen Musik hats auch noch der Letzte kapiert - Kevin und Sean ham sich ganz doll lieb.
Dass jede Charakterzeichnung, sieht man mal von der 10minütigen Darstellung Kostners als heldenhaftem, selbstlosem Retter in der Not ab, hierbei vollkommen auf der Strecke bleibt, macht es nicht viel besser.
Als der Film dann endlich ins Rollen kommt, kann jeder, der ...
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