Wir schreiben das 23. Jahrhundert. Der junge James Tiberius Kirk (Chris Pine) ist ein Draufgänger, der keiner Kneipenschlägerei aus den Weg geht und bevorzugt mit dem Kopf durch die Wand marschiert. Der Heißsporn bewirbt sich auf Rat eines alten Freundes seines verstorbenen Vaters (Chris Hemsworth) bei der Sternenflotten-Akademie der Föderation und findet in dem kauzigen Arzt Dr. Leonard "Pille" McCoy (Karl Urban) sogar gleich einen neuen Kumpel. Ansonsten macht sich der Frauenheld auf der Akademie eher Feinde. So wie den Halb-Vulkanier Spock (Zachary Quinto), dem auffällt, dass Tiberius bei einer Prüfung gemogelt hat. Die beiden entwickeln sich zu erbitterten Rivalen, müssen ihre Feindseligkeiten jedoch aufgeben, als die U.S.S. Enterprise vom Stapel läuft und Captain Pike bei einer Mission von dem romulanischen Outlaw Nero (Eric Bana) gefangen genommen wird, der nur von einem Gedanken beseelt ist: Rache!
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,5
hervorragend
Star Trek - Die Zukunft hat begonnen
Von Carsten Baumgardt
Wer hätte 1966 schon gedacht, dass sich eine kleine, trashige Science-Fiction-Serie, in der seltsam gewandete No-Name-Schauspieler durch Pappkulissen stolpern, zu einem der langlebigsten Phänomene der Popkultur erheben wird? Wohl nicht einmal Begründer Gene Roddenberry selbst. Fünf weitere Fernsehserien und zehn Kinomissionen später steht nun nicht weniger als die Zukunft des gesamten „Star Trek“-Universums auf dem Spiel. Und wer sitzt beim heißerwarteten Reboot am Steuer? Ausgerechnet J.J. Abrams, der visionäre Co-Schöpfer der TV-Mystery-Serie „Lost“. Das Problem: Bis zum Projektstart war der Regisseur kein ausgemachter Trekker und hatte mit den kultigen Weltraum-Abenteuern nicht sonderlich viel am Hut. Doch die Bedenken der Fangemeinde sind unbegründet. Abrams‘ Version von „Star Trek“ ist modern und herrlich altmodisch zugleich. Sein „Die Zukunft hat begonnen“ ist ein spektakulärer, bo
Ich muss von vornherein erwähnen, dass ich die Star Trek-Reihe eigentlich nie sonderlich ansprechend fand. Als ich endlich alt genug dafür war, lag diese schon Jahrzehnte zurück. Ich war einfach besseres gewöhnt. Von den billigen Pappkulissen, über Schauspieler bis hin zu (meiner Meinung nach) uninteressanten Geschichten. Als ich allerdings hörte, dass J.J. Abrams, der nebenbei Lost und den gar nicht so schlechten dritten Teil der Mission ...
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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise genießen unter Fans eine kultige, schon fast religiös anmutende Verehrung – und J.J. Abrams Neuinterpretation besitzt absolut das Zeug zum Heiligen Gral. Sein Star Trek ist so sehr Huldigung an ein seit vierzig Jahren währendes popkulturelles Phänomen, wie es auch ein genialer Transfer in eine völlig neue Dimension des gesamten Franchise ...
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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 24. August 2011
Super, super, super! Endlich mal wieder ein StarTrek-Film, der mich wirklich begeistert hat. Unbedingt ansehen.
Luke-Corvin H
378 Follower
474 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 12. April 2015
Der Reboot von Star Trek hat J.J. Abrams ein guten start hingelegt für die neue Filmreihe. Der Film bietet wie jeder Star Trek Film wunderbare Effekte man will in diese Welt eintauchen. Leider verliert der Film seine spannung was dazu führt das der Film langezogen ist und langweilig aber immer noch ein guter Start für die neue Reihe.