Seine Premiere feierte das Science-Fiction-Kammerspiel „I Am Mother“ bereits im Januar dieses Jahres beim Sundance Filmfestival, danach sicherte sich Netflix für die USA die Rechte an dem Werk, das auf dem Streamingportal in Amerika seit Juni zu sehen ist. In einigen Ländern bekommt „I Am Mother“ jedoch eine traditionelle Kinoauswertung, unter anderem auch in Deutschland, wo sich der Concorde Filmverleih die Rechte gesichert hat und den Sci-Fi-Thriller am 22. August 2019 in die Kinos bringt.
Die Altersfreigabe der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) steht fest: „I Am Mother“ ist ab 12 Jahren freigegeben. Die offizielle Laufzeit beträgt 113 Minuten und 42 Sekunden.
Hat die Menschheit eine Chance aufs Überleben?
In dem dystopischen Zukunftsthriller ist die Menschheit fast vollständig ausgestorben, doch ein neues, von Robotern geschaffenes Programm soll die Rasse Mensch wieder auf die Bildfläche bringen. Dazu zieht eine „Mutter“ genannte Künstliche Intelligenz von der Außenwelt abgeschottet in einem High-Tech-Bunker ein menschliches Wesen namens „Tochter“ (eine Entdeckung: Clara Rugaard) groß. Als eine blutverschmierte und angeschossene Frau (Hilary Swank) eines Tages vor der Schleusentür der Bunkeranlage steht, verändert sich die Lage komplett. Löst die Besucherin „Mutter“ als Vertrauensperson ab? Wie reagiert „Tochter“ auf die veränderte Situation, offenbar doch nicht der einzige Mensch auf der Erde zu sein?
Wir haben „I Am Mother“ bereits gesehen und waren begeistert. Unser Fazit der offiziellen FILMSTARTS-Kritik: „Ein Geheimtipp für Fans von cleverer, spannender und dabei auch ethisch herausfordernder Sci-Fi-Kost.“
I Am Mother„I Am Mother“ startet am 22. August 2019 in den deutschen Kinos.
