Pixar ist bekannt für seine ebenso mitreißenden wie herzerwärmenden Abenteuer für Groß und Klein. Wir denken an „Findet Nemo“, „Ratatouille“ oder „Inside Out“. Den Startschuss für jene Welle des Erfolgs gab einst das (erste) Abenteuer von Cowboy Woody und Astronaut Buzz Lightyear, „Toy Story“. Mit der dritten Fortsetzung „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“ werden die Spielzeug-Abenteuer zur längsten Filmreihe der Produktionsschmiede. Und alle dürfen rein:
Denn „Toy Story 4“ wurde von der FSK ab 0 Jahren freigegeben.
Wie auch schon "Toy Story 1-3"
Während Pixar mit „Toy Story 4“ nach 20 Jahren mit einer altbewährten Tradition bricht, bleibt eine andere also erhalten. Dass der Film für jedermann zugänglich gemacht wird, kommt nämlich wenig überraschend – immerhin kamen „Toy Story“, „Toy Story 2“ und „Toy Story 3“ bereits mit derselben Einstufung in die deutschen Kinos. Denn auch wenn der Film abermals sehr rührend ist, wäre das nichts, was man kleinen Kindern nicht zumuten könnte – finden nicht nur die Prüfer der FSK, sondern auch wir.
Unserer Meinung nach gelang mit „Toy Story 4“ jedenfalls etwas, das es so noch nie gab: Eine Filmreihe, die selbst nach Teil 4 ausnahmslos aus Meisterwerken besteht.
A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando„A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“ läuft ab 15. August 2019 deutschlandweit im Kino.