Sie jagen, trinken und verteilen Dresche an die Römer: Die Kultgallier Asterix (deutsche Stimme: Milan Peschel) und Obelix (Charly Hübner) aus den genialen Comics von René Goscinny und Albert Uderzo sind Barbaren, wie sie im Buche stehen – und genau deshalb so unterhaltsam. Wirklich sündig oder beängstigend geht es im CGI-Leinwand-Abenteuer „Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“, der Fortsetzung von „Asterix im Land der Götter“ von 2014, aber natürlich trotzdem nicht zu. Der Film hat genau wie sein Vorgänger von der FSK eine Freigabe ab 0 Jahren erhalten.
In „Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ bereitet sich Druide Miraculix, dessen Zaubertrank den Galliern übermenschliche Kräfte verleiht, auf seinen Ruhestand vor. Asterix und Obelix, die stärksten und gerissensten Krieger des Dorfes helfen dem greisen weisen Mistelpflücker dabei, einen Nachfolger für seinen Posten zu finden. Während die Drei auf der Suche nach würdigen Kandidaten das Land durchstreifen, plant der verräterische Heretix, der schon lange hinter der Geheimformel für den Zaubertrank her ist, einen Umsturz. Er verbündet sich mit den Römern, die sich bei ihrem Eroberungsfeldzug an dem kleinen gallischen Dorf traditionell die Zähne ausbeißen, und schmiedet mit ihnen einen Angriffsplan. Dabei hat er die Rechnung jedoch ohne die Frauen des Dorfes gemacht, die durchaus in der Lage sind, die Führung zu übernehmen und ihre Heimat gegen niederträchtige Invasoren zu verteidigen. Doch der Zaubertrank geht schon bald zur Neige...
„Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ läuft bei uns ab dem 14. März 2019 im Kino.