Nach all den Jahren als treudienender Druide seines Dorfes steht Miraculix (in der deutschen Fassung gesprochen von Thomas Rau) nun davor, seine Kelle ein für alle Mal an den Nagel zu hängen. Da die Dorfbewohner rund um Asterix (Milan Peschel) und Obelix (Charly Hübner) ihren Zaubertrank aber auch in Zukunft benötigen, um sich gegen das mächtige Rom zu wehren, soll mit der Suche nach einem Lehrling Miraculix‘ Nachfolger auserkoren werden. Das Druiden-Casting erweist sich allerdings als gar nicht so einfach – und lässt gleichzeitig auch den finsteren Heretix hellhörig werden. Denn der sieht nun endlich seine Chance gekommen, hinter das Geheimnis des berüchtigten Gesöffs zu kommen und ist sogar gewillt, einen Pakt mit den Römern zu schließen, um die geheimnisvolle Rezeptur zu erlangen.
Die Ende der 50er Jahre von René Goscinny und Albert Uderzo geschaffenen Kult-Gallier rund um Asterix und Obelix haben in den mittlerweile 37 Comic-Bänden schon so manches Abenteuer erlebt und auch im Kino sind die schlagkräftigen Gallier längst erfolgreich. Auf ganze acht Zeichentrick-Abenteuer folgten eine Reihe von Live-Actionfilmen sowie mit „Asterix im Land der Götter“ aus dem Jahr 2014 auch das erste computeranimierte Abenteuer. Es waren Alexandre Astier und Louis Clichy, die das Kultformat vor vier Jahren einer digitalen Frischzellenkur unterzogen – und sie sind es auch, die uns mit „Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ schon bald den Nachfolger bescheren.
Ob das bestgehütete Geheimnis Galliens in der 14. Filmadaption der französischen Comic-Reihe aber auch tatsächlich gelüftet wird? Die Antwort folgt demnächst: „Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ startet am 14. März 2019 deutschlandweit im Kino.