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    Auf diese Kinofilme 2019 freuen wir uns am meisten: Plätze 45 bis 36

    Diesmal als Countdown: Wir präsentieren euch die 75 Filme mit einem Kinostart im Jahr 2019, auf die sich die FILMSTARTS-Redaktion am meisten freut! Und welche Filme stehen bei euch ganz oben auf der Liste?

    Disney

    Platz 45

    Hobbs & Shaw

    (David Leitch, Kinostart: 1. August)

    In „Fast & Furious 8“ funktionierte die Dynamik zwischen den Testosterongrößen Dwayne Johnson und Jason Statham so gut, dass man bei Universal prompt grünes Licht für ein Spin-off gegeben hat. Dominic Toretto und seine Crew sehen wir in „Hobbs & Shaw“ zwar nicht und auch die für das Franchise so maßgeblichen PS-Boliden dürften diesmal eine deutlich kleinere Rolle spielen, doch wenn The Rock auf The Stath trifft und zudem der „John Wick“-Regisseur und Stunt-Experte David Leitch für die Inszenierung verantwortlich zeichnet, dann kann das eigentlich nur ein handfester Action-Knaller werden. Power in den Fäusten statt unter der Haube - so handgemacht war „Fast & Furious“ noch nie! (von Alexander Friedrich)

    Platz 44

    Destroyer

    (Karyn Kusama, Kinostart: 14. März)

    Bei den Filmfestivals in Telluride und Toronto zeigten sich die Kritiker vor allem von Nicole Kidmans Leistung begeistert: Die Oscarpreisträgerin (für „The Hours“) ist als ausgebrannte, gebrochene Ex-FBI-Agentin mit schmerzerfüllten Augen fast nicht wiederzuerkennen! Als die inzwischen bei der Polizei angestellte Erin Bell auf einen Mordfall angesetzt wird, holt sie die Vergangenheit ein und sie muss sich dem Mann stellen, der sie vor 17 Jahren seelisch zerrüttete. Wir freuen uns also auf einen düsteren Rache-Thriller - und wenn der Film bei uns in die Kinos kommt, werden wir bereits wissen, ob Kidman für ihre vielgepriesene Darstellerleistung erneut für einen Oscar nominiert wurde. (von Annemarie Havran)

    Platz 43

    Border

    (Ali Abbasi, Kinostart: 11. April)

    Eigentlich geht es in dem schwedischen Oscar-Beitrag und Cannes-Gewinner um die wenig attraktive Zollbeamtin Tina (Eva Melander), die die Gabe besitzt, Erschnüffeln zu können, ob einer der Einreisenden womöglich etwas zu verheimlichen hat. Allerdings wandelt sich „Border“ mit der Zeit erst zu einer zärtlich-skurrilen Außenseiter-Liebesgeschichte und schließlich zu einem ziemlich bösen Fantasy-Thriller, wobei wir gar nicht genau verraten wollen, um was für eine Art von Fantasy es sich handelt, denn das würde einen der zentralen Twists der Story vorwegnehmen. So oder so ist der wendungsreiche Mysteryfilm aber ohnehin ein Must-See für Fans nordischer Genrekost! (von Christoph Petersen)

    Platz 42

    Der König der Löwen

    (Jon Favreau, Kinostart: 18. Juli)

    Man kann sich natürlich schon die Frage stellen, ob eine der besten Disney-Geschichten wirklich neu aufgelegt werden muss, nur weil man die einst handgezeichneten Szenen nun auch am Computer animieren kann. Aber schon der erste Trailer zu „Der König der Löwen“ zeigt, dass sich die Neuauflage lohnt: Denn dieses Remake dürfte am Ende absolut atemberaubend aussehen! Und wie emotional und mitreißend die Story ist, wissen wir alle nur zu gut... (von Björn Becher)

    Platz 41

    All You Need

    (Danny Boyle, Kinostart: 6. Juni)

    Das Drehbuch zu „All You Need“, in dem ein britischer Songwriter (Himesh Patel) überraschend feststellt, dass er der einzige Mensch auf Erden ist, der sich an The Beatles erinnert, stammt von niemand Geringerem als Richard Curtis, dem Mann hinter dem Weihnachtsklassiker „Tatsächlich... Liebe“. Dazu noch Danny Boyle („Trainspotting“) als Regisseur und schon könnte uns hier das Musical-Ereignis 2019 ins Haus stehen – auch wegen (oder trotz?) Megastar Ed Sheeran, der ebenfalls eine Rolle übernehmen soll. (von Melanie Schöppe)

    Platz 40

    Roads

    (Sebastian Schipper, Kinostart: 30. Mai)

    Fast vier Jahre nach seinem berauschenden One-Take-Hit „Victoria“ meldet sich Filmemacher Sebastian Schipper zurück und schickt in „Roads“ zwei 18-Jährige auf eine Reise der etwas anderen Art: Mit dem aus einer wohlhabenden Familie stammenden Briten Gyllen („Dunkirk“-Entdeckung Fionn Whitehead) und dem kongolesischen Flüchtling William (Stéphane Bak) treffen zwei Welten aufeinander, die verschiedener nicht sein könnten. Und doch zählt auf diesem mit Hindernissen versehenen Roadtrip durch Frankreich vor allem ihr Zusammenhalt und ihre innige Freundschaft. In nur einer Einstellung ist Schippers Folgewerk zwar nicht gedreht, trotzdem sind es vor allem wieder die gewaltigen Bilder, die im von uns bisher gesehenen Material des Dramas so herausstechen. (von Alexander Friedrich)

    Platz 39

    Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt

    (Dean DeBlois, Kinostart: 7. Februar)

    Nach fünf Jahren Wartezeit kommt endlich der dritte und finale Teil der „Drachenzähmen leicht gemacht“-Trilogie in die Kinos, in dem Hicks (Stimme im Original: Jay Baruchel) weiterhin daran arbeitet, dass Menschen und Drachen friedlich zusammenleben können. Wir durften schon einen Blick auf einige atemberaubend schöne Szenen und Sequenzen riskieren und auch der Trailer entführt einen in eine farbenprächtige Welt, in die wir endlich ganz eintauchen wollen. Aber nicht nur die Bilder, auch die Geschichte soll es in sich haben. Regisseur Dean DeBlois hat angekündigt, seine Zuschauer zum Weinen bringen zu wollen. Wir halten die Taschentücher jedenfalls schon mal bereit... (von Regina Singer)

    Platz 38

    Die Frau des Nobelpreisträgers

    (Björn Runge, Kinostart: 3. Januar)

    Glenn Close ist für ihre Titelrolle als „Die Frau des Nobelpreisträgers“, die ihren Mann (Jonathan Pryce) zu einer folgenschweren Nobelpreisverleihung nach Stockholm begleitet, aktuell auf dem besten Weg zu ihrer mittlerweile bereits siebten Oscarnominierung – und da wird es höchste Zeit, dass sie den Goldjungen dann auch mal mit nach Hause nehmen darf! Aber auch abgesehen von der überragenden Hauptdarstellerin ist Björn Runges Drama ein wirklich sehenswerter Film, der den überholten Sinnspruch „Hinter jedem erfolgreichen Mann steckt eine starke Frau!“ zugleich bestätigt und ihm den Boden unter den Füßen wegzieht. (von Christoph Petersen)

    Platz 37

    Der verlorene Sohn

    (Joel Edgerton, Kinostart: 21. Februar)

    Dass Joel Edgerton schauspielerisches Talent besitzt, hat er bereits in „Warrior“, „Der große Gatsby“ oder auch „Black Mass“ bewiesen – dabei beschränkt sich sein Können aber keineswegs bloß auf die Arbeit vor der Kamera: Mit „The Gift“ schuf er 2015 einen doppelbödigen Thriller, der bereits eine vielversprechende Zukunft als Regisseur andeutete. Und eben jene Zukunft beginnt nun offiziell mit seiner zweiten Spielfilm-Regiearbeit: In „Der verlorene Sohn“ erzählt er mit Unterstützung eines stargespickten Casts um Lucas Hedges, Nicole Kidman und Russell Crowe die wahre Geschichte eines homosexuellen Baptistensohns, der von seinen Eltern und der örtlichen Kirchengemeinde quasi gezwungen wird, ein sogenanntes Umerziehungsprogramm zu absolvieren. Wir haben den Film bereits gesehen und waren vor allem deshalb so angetan, weil er seine Wucht aus einer für Hollywood alles andere als typischen Nicht-Übertreibung heraus entwickelt. (von Daniel Fabian)

    Platz 36

    The LEGO Movie 2

    (Mike Mitchell, Kinostart: 7. Februar)

    Eine bessere Werbung als „The LEGO Movie“ hätte sich der beliebte dänische Klemmsteinkonzern kaum wünschen können. Die „21 Jump Street“-Macher Phil Lord und Chris Miller zimmerten mit fast schon anarchischer Freude am kreativen Chaos aus der simplen Prämisse ein cleveres und unfassbar komisches Potpourri aus originellen Ideen, Popkultur-Referenzen und fantastischen Computer-Animationen mit Stop-Motion-Anstrich. Die schier grenzenlose Freiheit, die die LEGO-Steinchen mit sich bringen, bietet nun auch mehr als genug Stoff für eine hoffentlich nicht minder abgedrehte Fortsetzung. Und da Lord und Miller auch hier wieder am Drehbuch mitgewerkelt haben, trällern wir aus lauter Vorfreude jetzt schon wieder die ganze Zeit den fies-genialen Ohrwurm „Everything Is Awesome“... (von Markus Trutt)

    Auf diese Kinofilme 2019 freuen wir uns am meisten: Plätze 75 bis 66 Auf diese Kinofilme 2019 freuen wir uns am meisten: Plätze 65 bis 56 Auf diese Kinofilme 2019 freuen wir uns am meisten: Plätze 55 bis 46 Auf diese Kinofilme 2019 freuen wir uns am meisten: Plätze 35 bis 26 Auf diese Kinofilme 2019 freuen wir uns am meisten: Plätze 25 bis 16 Auf diese Kinofilme 2019 freuen wir uns am meisten: Plätze 15 bis 6 Auf diese Kinofilme 2019 freuen wir uns am meisten: Plätze 5 bis 1
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