Ende des Jahres 2018 kommt der lang ersehnte „Aquaman“ und damit das erste Solo-Abenteuer von Arthur Curry (Jason Momoa) in die deutschen Kinos. Der Sohn seines menschlichen Vaters Tom (Temuera Morrison) und seiner atlantischen Mutter Atlanna (Nicole Kidman) versucht seinen Halbbruder und Unterwasserkönig Orm (Patrick Wilson) davon abzuhalten, einen Krieg an der Erdoberfläche gegen die Menschen zu führen. Bisher hat sich DC über den Entwicklungsverlauf bei „Aquaman“, bei dem Horrormeister James Wan („Saw“) Regie führt, wenig in die Karten schauen lassen. Neuen Gerüchten zufolge, soll es jetzt in Los Angeles aber ein erstes Test-Screening gegeben haben (via Cinemablend) - in den sozialen Medien tummeln sich jetzt also, zumindest häppchenweise, schon die ersten Meinungen zum Film.
Steve Weintraub, der Chefredakteur von Collider, twitterte am 24. August 2018 ein GIF des animierten tanzenden Arthur Curry und schrieb dazu: „Ratet mal, welcher Superhelden-Film letzte Nacht im San Fernando Valley testweise vorgeführt wurde? Ich habe Gutes gehört…“:
Der Chefredakteur ist nicht der Einzige, der von der geheimen Vorstellung gehört hat. Auch Christopher Marc, Nachrichtenredakteur der Plattform Omega Ground, nutzte die sozialen Medien, um mit seinem Wissen neugierig zu machen. Er twittert, dass er gehört habe, der Film sei gut, doch nicht großartig - und dass das alles sei, was man sich erwarten könnte:
KC Walsh bezeichnet „Aquaman“ hingegen als Comic-Adaption, die mit den Marvel Cinematic Universe-Filmen aus Phase 1 vergleichbar wären. Wer diese Filme mag, würde „Aquaman“ lieben, wer von „Iron Man“ & Co. allerdings weniger angetan ist, der würde auch am neuen Superhelden-Film von DC nicht viel Spaß haben, so Walsh:
Bevor „Aquaman“ am 20. Dezember 2018 in den deutschen Kinos startet und wir uns selbst ein Bild davon machen können, wie gut der neue DC-Film tatsächlich ist, gibt's hier den Trailer zum Film: