„Vor allem in der zweiten Hälfte des Science-Fiction-Actioners ‚Terminator: Genisys‘ sind die Figuren irgendwann mehr mit dem Erklären der Handlung als mit allem anderen beschäftigt“, heißt es in unserer Kritik zum aktuellsten Ableger der berühmten Sci-Fi-Reihe. Produzent James Cameron und Regisseur Tim Miller haben offenbar nicht vor, einen ähnlichen Fehler zu machen. Dies erklärte zumindest Arnold Schwarzenegger, der im sechsten „Terminator“-Teil wieder die Killermaschine T-800 spielt, gegenüber dem Business Insider:
„Ich glaube, James Cameron und Tim Miller haben ein Konzept entwickelt, mit dem sie mit dem T-800 weitermachen, aber einen völlig neuen Film drehen können. Sie nehmen ein paar wichtige Figuren, wie Linda Hamiltons Sarah Connor und meine Figur, und schmeißen alles andere raus – alle diese Regeln des Zeitstrahls und anderen Figuren.“
"Terminator 6": Starttermin zum "T2"-Sequel mit Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton bekanntAn „Terminator: Genisys“, der mangels Erfolg keine der geplanten Fortsetzungen bekommen wird, störte Arnold Schwarzenegger außerdem, dass der T-800 nicht verwundbar genug gewesen sei (so wie etwa in „Terminator 2“, wo ihn ein besseres Modell – Robert Patrick als T-1000 – in die Bredouille bringt). Diese Schwäche mache die Figur interessant und in „Genisys“ wirke der Terminator wie „ein normaler Typ, der plötzlich wieder aktiviert wird.“
Der neue „Terminator“ von Regisseur Tim Miller („Deadpool“) knüpft direkt an „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ an. Er hat weder einen offiziellen Titel, noch einen bekannten Plot – aber immerhin bereits einen deutschen Starttermin: Ab 25. Juli 2019 gibt’s wieder Äktschn mit Arnie und Linda Hamilton. Sie reichen den Staffelstab an eine neue Heldin weiter und wenn alles läuft, wie geplant, erwartet uns eine ganze Trilogie.