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    "Maleficent 2": "Fluch der Karibik 5"-Regisseur soll Fortsetzung zum Disney-Hit mit Angelina Jolie inszenieren

    Die Umsetzung der seit Längerem geplanten Fortsetzung zu „Maleficent - Die dunkle Fee“ kommt endlich ins Rollen: Joachim Rønning verhandelt über den Regieposten bei Disneys „Maleficent 2“, in dem Angelina Jolie als Titelheldin zurückkehren soll.

    Walt Disney Pictures

    Joachim Rønning, der mit seinem Regiekollegen Espen Sandberg jüngst „Pirates Of The Caribbean 5: Salazars Rache“ auf die große Leinwand brachte, könnte demnächst bei einem weiteren Disney-Großprojekt die Zügel in die Hand nehmen: Wie Deadline berichtet, ist der norwegische Filmemacher für die seit Längerem geplante Fortsetzung zu „Maleficent - Die dunkle Fee“ im Gespräch. Angelina Jolie, die in der Titelrolle des Fantasy-Märchens von 2014 von einer einst gutmütigen Fee zu einer finsteren Magierin wird, kehrt in „Maleficent 2“ in ihrer Rolle zurück und soll bereits in wenigen Monaten vor der Kamera weiterzaubern: Die Dreharbeiten sind für Frühjahr 2018 angesetzt.

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    Für den jüngsten Drehbuchentwurf wurde vor Kurzem Jez Butterworth („James Bond 007 - Spectre“, „Edge Of Tomorrow“) ins Boot geholt, um den ersten Skriptentwurf von „Maleficent“-Autorin Linda Woolverton zu überarbeiten. Zum Inhalt der Fortsetzung gibt es bislang allerdings noch keine Details. Rønning tritt bei der kommenden Dornröschen-Realverfilmung in die Fußstapfen von Robert Stromberg, der bei „Maleficent - Die dunkle Fee“ die Inszenierung übernahm. An den weltweiten Kinokassen spielte der Film über 750 Millionen Dollar ein.

    Bis wir Angelina Jolie wieder die Leinwand unsicher machen sehen, können wir uns aktuell von ihrer jüngsten Regiearbeit überzeugen: Ihr Drama „Der weite Weg der Hoffnung“ über das Schreckensregime der Roten Khmer in Kambodscha ist seit dem 15. September 2017 auf Netflix verfügbar. Rønnings ist derweil mit einigen Filmen des Sci-Fi-Genres beschäftigt: Das Sci-Fi-Abenteuer „Origin“ entwickelt er nach einer eigenen Idee und bei „Micro“ nimmt er sich eines Romans von „Jurassic Park“-Autor Michael Crichton an.

     

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