Spoiler zu „Fast & Furious 7“ und „Fast & Furious 8“!
Am Ende von „Fast & Furious 7“ fahren Brian O’Conner (Paul Walker) und Dom Toretto (Vin Diesel) ein letztes Mal nebeneinander her. Dom erinnert sich daran, was er mit seinem Freund alles erlebt hat – bis sich die Wege der Figuren an einer Gabelung trennen und Brian in Richtung Sonne fährt. Die Szene ist als Abschied inszeniert, zumal Dom kurz zuvor klargeworden ist, dass Brian das gefährliche Leben hinterm Steuer endgültig für seine Familie aufgegeben hat. Die „Furious 7“-Macher um Regisseur James Wan reagierten mit dem Abschied auf den Unfalltod Paul Walkers während der Dreharbeiten, weswegen Walker im Film teils als CGI-Figur zu sehen ist, basierend auf Archivaufnahmen und auf Motion-Capture-Arbeiten seiner Brüder Caleb und Cody Walker sowie des Schauspielers John Brotherton. Im Vorfeld von „Fast & Furious 8“ wurde aber dennoch zumindest erwogen, den abwesenden Brian als Computerfigur zurückzuholen. Regisseur F. Gary Gray sagte den Kollegen von ScreenRant über „Fast 8“:
„Wir hatten hunderte Gespräche über den besten Weg, den angemessensten Weg, mit Pauls Vermächtnis im Franchise umzugehen. Es gibt mehrere Wege, es zu machen. Man kann einen digitalen Paul schaffen und ihn mehr zu einer Figur machen. Man kann ihn aus dem Film rauslassen und so tun, als sei er weiterhin in der Welt. Es gab alle diese Gespräche und wir glauben, dass wir seinem Vermächtnis mit unserer Entscheidung am gerechtesten werden. Und so wie ich das verstanden habe, war auch seine Familie sehr zufrieden damit.“
In „Fast & Furious 8“, ab 24. August 2017 auf DVD und Blu-ray erhältlich, müssen Hobbs (Dwayne Johnson), Deckard (Jason Statham), Letty (Michelle Rodriguez) & Co. gegen Cyberterroristin Cipher (Charlize Theron) ran. Am Ende des Films verkündet Dom, wie sein Sohn heißt: Brian.
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