Margot Robbie darf in „Gotham City Sirens” erneut als Harley Quinn ihr Unwesen treiben und wird dabei von einem Mann in Szene gesetzt, der bereits umfangreiche Erfahrung sowohl mit der Schauspielerin als auch der Figur hat: Wie The Hollywood Reporter berichtet, ist „Suicide Squad”-Regisseur David Ayer für die Inszenierung zuständig. Doch Quinn wird nicht die einzige Bösewichtin in dem Spin-off sein. Weiterhin heißt es bei THR, dass, wie der Titel schon verrät, gleich mehrere Sirenen Gothams die Leinwand entern. War „Suicide Squad“ ein Film über DC-Bösewichte im Allgemeinen, wird es diesmal nur um Frauen gehen.
Für weitere Unruhe an der Seite von Harley Quinn dürften dann voraussichtlich auch Poison Ivy und Catwoman sorgen, so wie es auch in der Comic-Serie „Gotham City Sirens“ der Fall ist, an der sich der Film dann vermutlich zumindest lose orientieren wird. Margot Robbie wird nicht nur eine der Hauptrollen spielen, sondern den Fantasy-Actioner auch als Ausführende Produzentin betreuen.
Als Drehbuchautorin ist Geneva Robertson-Dworet an Bord, die auch an den Skripten zum „Tomb Raider“-Remake und zu „Sherlock Holmes 3“ mitarbeitet. In früheren Berichten hieß es, Christina Hodson werde das Drehbuch zum geplanten „Harley Quinn“-Spin-off schreiben, ob sie noch beteiligt ist, ist aktuell nicht bekannt. The Playlist bestätigt aber, dass es sich bei „Gotham City Sirens“ tatsächlich um eben jenes Spin-off über die Teilzeit-Freundin des Jokers handelt, das bereits seit geraumer Zeit in Planung ist.
Wann der Bösewichtinnen-Actioner in die Kinos kommt, ist noch nicht bekannt, aber mit der Bekanntgabe von Regisseur und Titel dürfte das Projekt laut THR nun Priorität bei Warner besitzen.