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    Die INs & OUTs der Woche mit einem überfälligen Netflix-Feature und dem "Rogue One"-Kinoserver-Chaos

    Hier findet ihr nun jede Woche - garantiert subjektiv - unsere Gewinner und Verlierer aus der Film- und Fernsehwelt und unserem Redaktionsalltag. Diese Woche dabei: Netflix und das Chaos beim „Rogue One“-Kartenvorverkauf.

    Netflix / Walt Disney Company

    Diese Woche IN:

    Die Netflix-Downloadfunktion: Endlich können wir unsere Lieblingsfilme und -serien auch unterwegs schauen und überall dort, wo es kein Internet gibt – was selbst heutzutage noch vorkommt.

    Das „Westworld“-Staffelfinale: Nicht falsch verstehen, wir freuen uns nicht etwa, dass „Westworld“ endlich vorbei ist. Wir freuen uns, dass wir endlich Antworten auf unsere vielen offenen Fragen bekommen – und genau das haben die Macher nämlich versprochen.

    Es wird weihnachtlich im Büro: Der Weihnachtsbaum wurde pünktlich zum 1. Dezember geschmückt und veranlasste die heutige Bürobesetzung, ihrer Freude mit einem Spontanfoto Ausdruck zu verleihen.

    Diese Woche OUT:

    Die Kinoserver beim „Rogue One“-Ticket-Vorverkauf: Ob ihr’s glaubt oder nicht, aber auch wir bei FILMSTARTS gehen ab und zu ganz normal ins Kino und müssen dafür Karten kaufen – und der Vorverkauf für die Tickets für „Rogue One“ war eine Katastrophe: Auf der ganzen Welt waren die Internetseiten von Kinos überbelastet, als hätte der Todessternlaser die Server weggeblasen. Stundenlang ging nichts, da erwartet man im Jahr 2016 mehr von der Technik!

    Paolo Sorrentino legt sein Silvio-Berlusconi-Biopic auf Eis: Nach seiner starken Politik-Satire „Il Divo“ und seinem grandiosen Rom-Porträt „La Grande Bellezza“ haben wir uns schon sehr auf „Loro“ gefreut, in dem sich Paolo Sorrentino den viermaligen Skandal-Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi vornehmen wollte. Leider ist jetzt erstmal Schluss mit dem Projekt, Schuld sind wohl Finanzierungsprobleme.

    YouTuber und andere Promis als Synchronsprecher: Dass bei uns in Deutschland beinahe alle Filme und Serien komplett synchronisiert werden und noch dazu auf einem durchweg hohen Niveau, ist weltweit ziemlich einmalig. Doch um dieses hohe Niveau zu halten, braucht es professionelle Synchronsprecher – nicht umsonst ist das ein eigener Beruf. Leider schaffen es zu häufig YouTube-Stars, Musiker und andere Promis in die Sprecherkabinen, die nur wegen ihres berühmten Namens verpflichtet wurden. Der Unterschied zwischen einer professionellen Synchronisation und einer Synchronisation mit namhafter Besetzung lässt sich z. B. an den unterschiedlichen Trailern zu „Sing“ ganz gut erkennen, im ersten Trailer hört man richtige Synchronsprecher, im zweiten dann den Promi-Cast:

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