Es schien schon mehr als unwahrscheinlich, dass es zu „Rogue One: A Star Wars Story“ noch einmal eine Fortsetzung mit den Figuren rund um Jyn Erso (Felicity Jones) geben würde, doch um alle Spekulationen zu beenden, stellten dies die Macher nun noch einmal klar. Lucasfilm-Chefin Kathleen Kennedy, die im Interview mit Empire (via Slashfilm) ein solches Sequel spaßeshalber als „Rogue Two“ bezeichnete, erklärte: Dieses werde es nie geben. Es gebe keine Chance auf ein Umdenken. Dies sei auch völlig unabhängig davon, wie sich „Rogue One: A Star Wars Story“ an den Kinokassen schlage. Selbst ein Mega-Erfolg werde kein Umdenken zur Folge haben.
Auch die übrigen Beteiligten blasen in dasselbe Horn. Effektekünstler John Knoll, der ursprünglich die Idee zu dem Film hatte, erklärte, dass dieser immer nur als einzelnes, für sich selbst stehendes Abenteuer gedacht war. Und Regisseur Gareth Edwards bringt es vielleicht am besten auf den Punkt: Das Sequel werde von George Lucas inszeniert und den Titel „Eine neue Hoffnung“ tragen. Schließlich ist „Rogue One“ die Vorgeschichte zu dem allerersten „Star Wars“-Film von 1977.
„Rogue One: A Star Wars Story“ kommt am 15. Dezember 2016 in die Kinos. Erzählt wird wie die Rebellen an die Pläne für den Todesstern gekommen sind.