Als er ein Kind war, hat der 16-jährige Jacob (Asa Butterfield) mit Freude den Geschichten seines Großvaters gelauscht, der davon erzählt hat, wie er einst auf einer verborgenen Insel gelebt hat, die von Kindern mit außergewöhnlichen Fähigkeiten bevölkert war. Als Jacobs Großvater nun stirbt, ist sein Enkel der Einzige, der gesehen haben will, wie ein Monster den alten Mann getötet hat. Jacob ist daraufhin immer überzeugter davon, dass an den fantasievollen Erzählungen seines Opas tatsächlich etwas dran ist. Auch wenn ihm seine Eltern keinen Glauben schenken, kann Jacob sie mithilfe seines Therapeuten schließlich dazu überreden, ihn auf die kleine Insel reisen zu lassen, auf der sein Großvater während des Zweiten Weltkriegs in einem Waisenhaus gelebt hat. Und tatsächlich taucht Jacob dort schon kurz nach seiner Ankunft in eine Welt voller Wunder, aber auch jeder Menge finsterer Gefahren ein.
Als Vorlage für „Die Insel der besonderen Kinder“ diente der erste Band der inzwischen dreiteiligen Bestseller-Reihe des amerikanischen Schriftstellers Ransom Riggs. „Alice im Wunderland“-Regisseur Tim Burton, der die Inszenierung nach einem Drehbuch von Jane Goldman („X-Men: Erste Entscheidung“) übernommen hat, konnte dafür vor der Kamera neben „Hugo Cabret“-Star Asa Butterfield und Eva Green unter anderem noch Samuel L. Jackson, Rupert Everett und Judi Dench versammeln.
In den hiesigen Kinos können Zuschauer ab dem 3. November 2016 einen Abstecher auf „Die Insel der besonderen Kinder“ wagen.
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