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    Die erste Kritiker-Stimme zu "Batman V Superman: Dawn Of Justice"

    Filmkritiken zu „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ gibt es noch nicht, aber ein Kritikerkollege von Entertainment Weekly hat das Superheldenzusammentreffen bereits gesehen und schildert seine Eindrücke.

    Warner Bros.

    Für einen (nicht ganz spoilerfreien) Hintergrundbericht in der neuesten Ausgabe der Entertainment Weekly bekam Filmkritiker Anthony Breznican von Warner bereits „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ gezeigt. Breznicas Artikel ist zwar keine Kritik und der Schreiber verweist selbst via Twitter darauf, dass er auch nicht die Filmkritik für das Magazin schreiben wird, doch er schildert schon einige Eindrücke zum von vielen Fans sehnlichst erwarteten Aufeinandertreffen der Helden (und verrät auch einige inhaltliche Details).

    So erklärt er, dass „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ gar kein reiner Prügelfilm sei, den viele vielleicht erwarten. Neben den großen Actionszenen, die es natürlich gebe, sei es vor allem eine Geschichte über Intrigen, versteckte Agenden, psychologische Unruhen und es sollen sogar einige komplexe theologische Fragen behandelt werden. Natürlich werde aber auch reichlich geprügelt.

    Auf Twitter ergänzte der Autor zudem noch, dass er es liebe, wie Zack Snyder viele Elemente, die eine Schwäche von „Man Of Steel“ waren, nun in einen wichtigen Teil der Geschichte verwandelt hat. So geht er in seinem Artikel auf den großen Aufreger am Ende von „Man Of Steel“ ein und verweist nun darauf, dass dies ein zentraler Punkt in der Fortsetzung sei. Superman sei Batman eigentlich überlegen, doch er werde durch seine Handlungen aus der Vergangenheit zurückgehalten. So ergänzt auch Darsteller Henry Cavill: „Seine Schwäche ist, dass er niemanden mehr verletzen will […] und daraus kann man [als sein Gegner] einen Vorteil ziehen.“

    Im Artikel auf Entertainment Weekly werden vor allem auch die Nebenfiguren gelobt: zum einem Lex Luthor als Milliardär und Soziopath mit einem Gott-Komplex, der einen Massenmord orchestriere. Genauso wie es die Geschichte von Batman und Superman ist, sei „Batman V Superman“ auch die Origin-Story von Lex Luthor. Und daneben gebe es noch Gal Gadot als Wonder Woman die in „einer großen Nebenrolle“ den Stars die Show stehle. Als „pretty badass“ beschreibt er die Figur … und zwar bereits bevor sie das erste Mal zu Schwert und goldenem Lasso greife.

    Zudem veröffentlichte Anthony Breznican auf Twitter noch ein paar Punkte zu dem Film:

    Ab dem 24. März 2016 könnt ihr euch dann selbst ein Bild machen. Dann startet „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ in den deutschen Kinos.

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