Wer „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ guckt und ein wenig Comic-Wissen hat, merkt es schon am Titel: Der Film bietet mehr als nur zwei Helden. Der Untertitel nämlich weist auf die Heldenformation „Justice League“ hin, zu der neben Bat- und Superman auch u. a. Wonder Woman gehört. Die Amazone gibt in „Batman V Superman“ ihr Leinwanddebüt, hat danach – 2017 – einen ganzen Film für sich und trifft dann im selben Jahr ihre Kollegen in „Justice League: Part 1“ wieder.
„Wonder Woman” startet am 22. Juni 2017 in Deutschland und damit zum gleichen Zeitpunkt wie in den USA (dort genau genommen einen Tag später, weil Freitag der traditionelle Starttag ist). Patty Jenkins („Monster“) inszeniert die Geschichte, in der wir die Ursprünge der Amazonenprinzessin Diana Prince (Gal Gadot) kennenlernen. An Gadots Seite spielen u. a. Chris Pine, Robin Wright, David Thewlis und Connie Nielsen.
„Justice League: Part 1“ folgt mit deutschem Kinostart am 16. November 2017, wiederum einen Tag früher als in den USA. Regisseur ist – wie bei „Batman V Superman“ – Zack Snyder. Batman (Ben Affleck), Superman (Henry Cavill), Wonder Woman (Gal Gadot), The Flash (Ezra Miller), Cyborg (Ray Fisher) und Aquaman (Jason Momoa) kämpfen als Gerechtigkeitsliga gegen einen größeren Feind – und das wohl zwei Filme lang, denn „Justice League: Part 2“ soll 2019 folgen.
In dieser News wurde weit voraus geblickt, die nächste von Warners DC-Adaptionen ist aber sehr nahe: „Batman V Superman“ kommt am 24. März 2016 in unsere Kinos.