Am 10. Juli 2025 feiert das neue DCU von James Gunn und Peter Safran mit „Superman“ seinen langersehnten Einstand auf der großen Leinwand. Dieser Film markiert den Auftakt eines ambitionierten Masterplans, der weitere Blockbuster wie „Supergirl: Woman Of Tomorrow“, „Batman: The Brave And The Bold“, “Deathstroke & Bane“ sowie „Swamp Thing“ umfasst. Darüber hinaus soll auch noch im selben Jahr mit den Dreharbeiten zu „Sgt. Rock“ begonnen werden.
Die Comicreihe „Sgt. Rock“ erzählt die Geschichte von Sergeant Franklin John Rock, einem Elite-Soldaten, der im Zweiten Weltkrieg gemeinsam mit seiner Einheit gegen die Nazis kämpft. Bereits in den 1990er-Jahren gab es Pläne, die Vorlage mit Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone und Bruce Willis zu verfilmen. Später wurde Guy Ritchie als Regisseur ins Gespräch gebracht, doch das Projekt geriet ins Stocken, als sich der Brite stattdessen „Sherlock Holmes“ widmete.
Wird Colin Farrell zu Sgt. Rock?
Nun jedoch nimmt die Verfilmung unter der kreativen Leitung von James Gunn und Peter Safran endlich Fahrt auf. Mit Luca Guadagnino („Call Me By Your Name“) wurde ein hochkarätiger Regisseur für das Projekt gewonnen. Das Drehbuch zum Actionfilm stammt zudem von Justin Kuritzkes, der bereits die Vorlagen zu Guadagninos Filmen „Challengers - Rivalen“ und „Queer“ lieferte.
Auch in puncto Besetzung gibt es vielversprechende Entwicklungen: Während zunächst Daniel Craig für die Hauptrolle gehandelt wurde, befindet sich nun ein anderer Hollywood-Star in Verhandlungen – Colin Farrell. Der irische Schauspieler ist im DC-Universum kein Unbekannter: Als Penguin machte er Robert Pattinson in „The Batman“ das Leben schwer und erhielt daraufhin sogar eine eigene, hochgelobte Serie. Beide Werke gehören jedoch nicht zum offiziellen Kanon des neuen DCU, sondern spielen in ihrem eigenen kleinen Kosmos. Schon 2003 trat Farrell zudem als Bullseye in Marvels „Daredevil“ in Erscheinung.
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Noch ist Farrells Mitwirken in „Sgt. Rock“ nicht bestätigt. Doch wenn Branchenmagazine über fortgeschrittene Verhandlungen berichten, ist eine endgültige Einigung meist nur eine Frage der Zeit. Sollte seine Verpflichtung tatsächlich erfolgen, bliebe der geplante Drehstart im Sommer in England unangetastet.
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Diese Comic-Verfilmung sollten Arnold Schwarzengger, Sylvester Stallone und Bruce Willis gemeinsam vor die Kamera bringen